03.07.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) wurde der Umfang der von den Krankenkassen zu übernehmenden
Schutzimpfungen
bundeseinheitlich geregelt. In seiner am 1. Juli 2007 in Kraft getretenen Schutzimpfungs-Richtlinie hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) festgelegt, welche Impfungen unter welchen Voraussetzungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen durchgeführt werden können. Seit dem 1. Juli 2008 gelten nun bundeseinheitliche ...
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03.07.2008 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2008
Nachdem der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Einführung einer zusätzlichen
Kinderfrüherkennungsuntersuchung
U7a
vom Bundesgesundheitsministerium nicht beanstandet wurde, ist diese fristgerecht zum 1. Juli 2008 Kassenleistung geworden. Anfang Juli hat man sich dann noch auf eine entsprechende neue EBM-Position - die Nr. 01723 (790 Punkte) geeinigt. Unser Beitrag informiert über die Details.
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03.07.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Im einführenden Beitrag der Serie „Arzt und
Kostenträger
“ wurde in der Ausgabe 6/2008 zwischen drei Arten von Patienten unterschieden: GKV-Patienten, „Semi-Privatpatienten“ und „echte“
Privatpatienten
. Bei letzteren hat der Arzt keine vertragliche Beziehung zu deren Kostenträgern und er ist in der Abrechnung nur an die GOÄ gebunden. Diese Konstellation birgt jedoch auch einiges an Konfliktpotenzial im Umgang mit Patienten und den Kostenträgern. Welche Rechte und Pflichten ...
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03.07.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
In gewisser Regelmäßigkeit müssen Hausärzte auch
Dekubitalgeschwüre
behandeln. Am häufigsten kommen diese bei bettlägerigen oder auch bei schwer gehbehinderten - und somit pflegebedürftigen - Patienten vor. Darum geht es auch in unserem Fallbeispiel, in dem die
Abrechnungsmöglichkeiten
in der Kassen- und in der Privatabrechnung dargelegt werden.
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29.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Das Thema, ob und inwieweit ein Arzt bei der Behandlung von Privatpatienten an Vorgaben des Kostenträgers zur Abrechnung gebunden ist, gehört zu den „Dauerbrennern“ im Umgang mit Patienten und Kostenträgern. Grund genug, dieses Thema in mehreren Folgen systematisch aufzugreifen und darzulegen, wo die Probleme liegen und wie damit umzugehen ist. Heute werden die Grundlagen dargestellt - und in folgenden Ausgaben wird die Abrechnung gegenüber verschiedenen Kostenträgern aufgegriffen.
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29.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2008
Ursprünglich sollten zum 1. Juli 2008 weitere, teilweise von Mindestfrequenzen abhängige Qualitätszuschläge in den EBM aufgenommen werden - so unter anderem für Sonographien, Proktoskopie, Langzeit-Blutdruckmessung etc. Dazu wird es jedoch nach unseren Informationen nicht kommen. Die KBV will die Einführung weiterer Qualitätszuschläge nicht weiter verfolgen.
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29.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Mit der Zunahme der Wirtschaftlichkeitsprüfungen in den letzten Jahren hat sich das Wissen vieler Ärzte in diesem Rechtsgebiet (unfreiwillig) verbessert. So ist heute Allgemeingut: Eine Überschreitung des Richtgrößenvolumens um mehr als 25 Prozent oder aber eine Überschreitung des Vergleichsgruppendurchschnitts um mehr als 40 bis 50 Prozent begründet nach den anerkannten Regelungen der Wirtschaftlichkeitsprüfung eine Auffälligkeit, die zu einem Regress führen kann. Die Betonung liegt ...
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29.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2008
Bei der Abrechnung von Laborleistungen soll es tiefgreifende Änderungen geben - so wird es bereits seit geraumer Zeit in diversen Publikationen angekündigt. Inzwischen gewinnt die Laborreform auch tatsächlich immer mehr an Kontur. Ein erster Schritt soll demnächst vollzogen werden - nämlich die Einführung der sogenannten Direktabrechnung der Laborgemeinschaften mit der KV zum 1. Oktober 2008. Für Hausärzte bedeutet dies vergütungsmäßig nichts Gutes, sofern sie - wie es meistens der ...
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29.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Schwere Erkrankungen können in jedem Lebensalter auftreten. Deshalb ist es wichtig, dass Früherkennungsmaßnahmen von Patienten aller Altersgruppen in Anspruch genommen werden. Dies zu fördern und darüber zu informieren, das ist eine der wichtigsten Aufgaben für Ärzte in der Patientenbetreuung. Als positiver Nebeneffekt ergibt sich für sie, dass die Leistungserbringung bei Präventionsleistungen ungedeckelt erfolgt.
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29.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2008
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 15. Mai 2008 die Einführung einer zusätzlichen Kinderfrüherkennungsuntersuchung U7a zum 1. Juli 2008 beschlossen. Die Untersuchung soll zwischen dem 34. und 36. Lebensmonat durchgeführt werden. Durch die neue U7a sollen unter anderem Sehstörungen bzw. deren Risikofaktoren, aber auch sonstige Auffälligkeiten möglichst frühzeitig erkannt werden. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, dass Kinder künftig ab der Geburt dem Arzt mindestens in ...
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