28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Ursprünglich sollte zum 1. Juli 2014 die nächste Stufe der Reform des Hausarzt-EBM umgesetzt werden. Sie sollte unter anderem eine Neukalkulation der EBM-Leistungen und eine neue Vergütungssystematik für technikgestützte Leistungen (zum Beispiel Sonographie) enthalten.
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Für die zum 1. April 2012 neu in den EBM aufgenommenen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) gelten seit 1. April 2014 neue Gebührenpositionen.
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: Für eine ganze Reihe von EBM-Positionen besteht bekanntlich Berichtspflicht an den Hausarzt, unabhängig davon, ob die Patienten zu den Fachärzten, die diese Leitungen erbringen, überwiesen wurden oder nicht. Die Fachärzte ihrerseits riskieren die Vergütung der erbrachten berichtspflichtigen Leistungen, wenn sie uns Hausärzten keinen Bericht schicken. Folge: Quartal für Quartal werden wir mit einer Flut von Berichten überschwemmt, häufig mit weitgehend identischem Inhalt, ...
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: Der Sommer naht und einige unserer Patienten (hauptsächlich Rentner) kehren aus wärmeren Gefilden zurück. Nach einem Intervall von mehreren Quartalen kommen sie wieder zu uns in Behandlung und geben an, dass sie sich im Ausland (zum Beispiel auf Mallorca) wegen ihres Diabetes von einem (meist deutschen) Allgemeinarzt haben behandeln lassen. Sind die Chronikerpauschalen 03220/03221 bei diesen Patienten mit dem Zusatz „H“ berechnungsfähig?
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Praxisführung
In vielen Praxen ist es mehr oder weniger üblich, Rezepte – meist auf Wunsch der Patienten – direkt einer Apotheke zuzuleiten. Grund: Nicht immer hat die Apotheke die verordneten Mittel vorrätig, die Patienten ersparen sich so einen zusätzlichen Weg zur Apotheke, wenn der Apotheker nach Erhalt des Rezepts die verordneten Mittel bereits besorgt hat.
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Rechnungen
Es gibt Privatpatienten, die mangels Liquidität für Zahlungsschwierigkeiten bekannt sind. In bestimmten Fällen kann es auch um den Ersatz von Auslagen gehen, die der Arzt für den Patienten leistet. Eine aus anderen Bereichen des Lebens bekannte Lösung im wirtschaftlichen Sinne könnte darin bestehen, vorab zumindest Teilzahlungen zu verlangen. Aber darf der Arzt von seinen Patienten Vorkasse nehmen trotz noch nicht erteilter GOÄ-Rechnung?
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Jeder Vertragsarzt erhält von seiner KV Abschlagszahlungen auf das für ihn zu erwartende Honorar. Kommt es hierbei zu Überzahlungen, ist die KV befugt, diese zurückzufordern. Sie kann sogar die Überzahlungen an eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) bei nur einem der früheren Praxispartner vollständig geltend machen, wenn die BAG bereits aufgelöst wurde – dieses Vorgehen wurde erst kürzlich vom Landessozialgericht (LSG) Hessen bestätigt (Urteil vom 26.6.2013, Az. L 4 KA 4/12).
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Das Thema „Hausbesuch und GOÄ“ beschäftigt Hausärzte regelmäßig. In AAA berichten wir auf Bitten unserer Leser immer wieder zu dieser Problematik – in größerem Ausmaß zuletzt in AAA 01/2007, Seite 12. Wir aktualisieren an dieser Stelle unsere damalige Berichterstattung, insbesondere unter Berücksichtigung zwischenzeitlich gestellter Leserfragen.
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Es kommt immer wieder vor, dass Medikamente aus der Praxis an Patienten abgegeben werden. Darf der Arzt hierfür Geld verlangen?
> lesen
28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Rechtsprechung
Die Abtretung einer privat(zahn-)ärztlichen Honorarforderung an eine Verrechnungsstelle setzt eine wirksame Einverständniserklärung des Patienten voraus. Nicht immer kann man sich aber darauf verlassen, dass solche Einverständniserklärungen gültig sind. Dies zeigt ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Braunschweig vom 13. September 2012 (Az. 1 U 31/11, Abruf-Nr. 123267 ), das eine formularmäßige Einverständniserklärung als unwirksam verwarf. Was bedeutet dieses Urteil für Ärzte?
> lesen