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  • 01.01.2000 · Fachbeitrag · Kassenabrechnung

    Ärzte in Nordwürttemberg werben bei Eltern und Jugendlichen für die Vorsorgeuntersuchung J 1

    | Mit 40.000 Briefen an Eltern mit 12- bis 14-jährigen Kindern in Nord-Württemberg hat die KV NW für die Jugendgesundheitsuntersuchung J 1 (unbudgetierte Nr. 151 EBM, 780 Punkte) geworben. Grund: Erste Auswertungen der seit dem 1. Oktober 1998 bundesweit als GKV-Leistung bezahlten Untersuchung haben ergeben, dass die Teenager nicht so kerngesund sind, wie man erwarten würde: Impfdefizite, Haltungsschäden, Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, psychosoziale Probleme, Störungen der Pubertätsentwicklung, Suchtverhalten und Empfängnisverhütung sind Problemkreise, die bei Mädchen und Jungen dieser Altersgruppe in erheblichem Umfang in Betracht kommen. Dabei hat bislang nur etwa ein Fünftel der J1-berechtigten Jugendlichen die Untersuchung in Anspruch genommen. |