01.01.2001 · Fachbeitrag · Infusionstherapie
Nutzen Sie die Infusionstherapie als Kompetenznachweise und Marketinginstrument
| Nur in relativ wenigen hausärztlichen Praxen gehören Infusionstherapien zum festen Repertoire. Mit Infusionstherapien sind hier weniger die intravenösen Antibiotikagaben oder Notfallbehandlungen gemeint, sondern vielmehr geplante ambulante Therapien mit Infusionen. Es gibt eine erhebliche Anzahl von Krankheitsbildern, bei denen der Hausarzt Infusionstherapien durchführen kann. Die Beispiele reichen von „Wunschtherapien“ wie Vitamin- und Aufbaukuren über die (zeitweise) parenterale Ernährung bei geriatrischen Patienten sowie Infusionen bei peripheren und zentralen Durchblutungsstörungen bis zur Schmerztherapie und Betreuung onkologischer Patienten. Die Palette umfasst somit sowohl kassenärztliche als auch privat zu liquidierende Infusionen. |
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