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  • 01.09.2000 · Fachbeitrag · Aktuelle Fallbeispiele

    Zeckenstich-Behandlung in der Samstagssprechstunde

    | Die Zecken sind wieder unterwegs und damit steigt die Gefahr der von ihnen übertragenen Infektionen. Aus dem Zeckenei schlüpft die Larve, die sich nach einer Blutmahlzeit an kleineren Säugetieren zur Nymphe wandelt. Aus dieser entwickelt sich nach einer weiteren Blutmahlzeit das adulte Tier, das sich im Fell größerer Säugetiere oder auf der Haut des Menschen festsetzt. Während der Zeckenstich Kühen, Ziegen oder Schafen (außer einer lokalen Reizung) nichts anhaben kann, ist die Situation beim Menschen erheblich komplizierter. Zecken können sich während ihrer Entwicklungsstadien mit Viren oder Bakterien infizieren und so zu einem gefährlichen Krankheitsüberträger werden. |