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  • 01.10.1999 · Fachbeitrag · Aktuelle Fallbeispiele

    Ursachenforschung und Nachbeobachtung machen die Behandlung eines Harnsteinleidens erst effektiv

    | Etwa 400.000 Patienten müssen jährlich wegen eines Harnsteinleidens behandelt werden. Von den Steinleiden rezidivieren etwa zwei Drittel, weil meist die Ursachen der Steinbildung nicht erkannt und nicht behandelt werden. Mit der Schmerzlokalisation und der Ultraschalluntersuchung ist die Diagnostik ebensowenig beendet wie die Therapie mit der Schmerzbekämpfung, dem spontanen Steinabgang oder der Entfernung des Steines. Notwendig sind auch die Ursachensuche und vor allem die Nachbeobachtung der Patienten. Eine Nieren-Kolik führt in der Regel zu einer notfallmäßigen Behandlung. Dabei steht die Schmerzbefreiung im Vordergrund. Ebenso wichtig ist das frühzeitige Erkennen bereits eingetretener oder sich anbahnender Komplikationen. |