25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Aktuelle Statistik / Trendbericht
Wo suchen Ärzte Informationen zu ihrer Fachdisziplin? Die Publikationen der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften sind für 68,1 Prozent der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten die erste Wahl. 57,2 Prozent nutzen das Internet, 55,0 ziehen das Gespräch mit Kollegen vor. Nur 10,9 Prozent nutzen internationale Fachjournale.
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Aktuelle Statistik / Trendbericht
Es gibt viele Publikationen über die Erfolgsrate von Implantaten in Universitätskliniken, aber wenige über Patienten, die in Privatpraxen behandelt worden sind. Zur Klärung dieser klinischen Fragen wurde in vier privaten Praxen, die sich seit Ende der 80er Jahre mit der Implantologie beschäftigen, eine retrospektive Untersuchung durchgeführt.
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Mikrofilter als Alternative oder Ergänzung für die chemische Entkeimung der wasserführenden Leitungen in Dentaleinheiten werden kritisch diskutiert: Während Sennhenn-Kirchner et al. an der Uniklinik Göttingen mit einem Mikrofilter eine vollständige Keimfreiheit über drei und fünf Wochen bis zum Filterverschluss erreicht hatten, konnte Larsen mit einem anderen Filtermodell keine zufriedenstellenden Ergebnisse nachweisen.[1]
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Das Übertragungsrisiko von Infektionen und der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung durch unzureichend gereinigte endodontische Instrumente, mit denen infektiöses Nervengewebe entfernt wurde, bleibt in der Diskussion: Bei der Untersuchung von Feilen aus 30 Praxen wurden auf benutzten und wieder aufbereiteten Wurzelkanalinstrumenten Rückstände von Proteinen und Bakterien nachgewiesen.
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Hartwell et al. untersuchten die Bakteriendurchlässigkeit von Cavit , Ketac (beide 3M Espe) und DuoTemp (Coltène/Whaledent) sowie einer Kombination aus Cavit und Ketac nach provisorischem Verschluss einer endodontischen Zugangskavität. 100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte trepanierte Molaren wurden mit der Wurzel in eine sterile Nährlösung eingebettet, und die Krone wurde isoliert. Das Einbringen der Füllungsmaterialien in die endodontische Zugangskavität erfolgte gemäß ...
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Oralchirurgie
Die Vestibulumplastik nach Kazanjian zeigt zwar eine höhere Rezidivtendenz als alternative Techniken, aber die geringere Resorption der bukkalen Knochenwand erweist sich in der Implantologie als Vorteil gegenüber anderen Vestibulumplastiken (z.B. der nach Edlan und Mejchar), schreibt Tunkel.
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Oralchirurgie
Die Hemisektion der mesialen Wurzel von 6er-Molaren im Unterkiefer stellt in Kombination mit der zeitnahen Anfertigung eines Langzeitprovisoriums – auch später für den definitiven Zahnersatz – eine sichere und bewährte Behandlungsalternative zum Implantat dar, folgert Frahn aus Fallbeobachtungen in der Allgemeinzahnarztpraxis.
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Oralchirurgie
Die Entfernung von impaktierten unteren Weisheitszähnen ist nach wie vor mit einem erheblichen Trauma durch die Deperiostierung und laterale Osteotomie verbunden. Engelke et al. beschreiben eine Technik, durch die über einen okklusalen Zugang vollständig impaktierte Weisheitszähne ohne Lappenbildung und ohne laterale Osteotomie entfernt werden können.
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Das Trabecular Metal Zahnimplantat (Zimmer Dental) besitzt einen osteokonduktiven mittleren Abschnitt, geformt aus sogenanntem Trabecular Metal", einem dreidimensionalen Tantal-Material mit bis zu 80 Prozent Porosität sowie einer mit spongiösem Knochen vergleichbaren Struktur und Funktion. Damit soll das Einwachsen des Knochens (Osseoinkorporation) in das Implantat erreicht werden. Studien zum Trabecular Metal Zahnimplantat am Menschen begannen 2010. Im Tierversuch wurde der Nachweis des ...
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25.08.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Angulierte Implantate werden auch zunehmend als Therapiealternative zur aufwendigen chirurgisch-rekonstruktiven Implantattherapie bei begrenzter vertikaler Knochenhöhe diskutiert. Hierbei wird das Ziel verfolgt, mit der schrägen Implantateinbringung an den gefährdeten Nachbarstrukturen vorbei (zum Beispiel Foramen mentale im Unterkiefer, Sinus maxillaris im Oberkiefer) möglichst viel Knochenanteil zu nutzen und prothetische Abstützungsfläche durch divergierende Implantatachsen zu ...
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