06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Mitarbeiterführung
Kennen Sie das? Sie haben ihrer Mitarbeiterin eine bestimmte Aufgabe gegeben oder einen Verantwortungsbereich zugewiesen und nun steht sie hilflos vor Ihnen: „Chef, das kriege ich nicht hin. Ich weiß nicht, wie das geht.“ Falls dies nun in Ihnen das „Helfer-Syndrom“ auslöst, Sie sich selbst an die Arbeit machen oder nach Lösungen suchen, haben Sie schon verloren. Denn: „Wer hilft, wo fördern reicht, schädigt!“
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Steueränderungen
Am 1. Januar 2009 ist bekanntlich das neue Erbschaftsteuergesetz in Kraft getreten. Die Reform hat erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung von Gemeinschaftspraxisverträgen - insbesondere auf die Gestaltung von Abfindungsklauseln. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die wesentlichen Probleme und mögliche Handlungsoptionen vor.
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arzt- und Berufsrecht
Vielen Zahnärzten ist nicht bewusst, dass die ärztliche Schweigepflicht sehr weit geht und auch gegenüber anderen Ärzten und Zahnärzten gilt. Man muss also gut aufpassen, wenn man sich nicht strafbar machen will. Dieser Beitrag zeigt unter anderem in Form einer Checkliste auf, wie es sich mit der Schweigepflicht des Zahnarztes gegenüber anderen Personen oder Einrichtungen verhält, die mit einem Behandlungsfall in Berührung kommen.
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Kooperationen
Mit diesem Beitrag setzen wir die Erläuterung typischer Fehler bei der Abfassung von Gemeinschaftspraxisverträgen für Zahnärzte fort. Diesmal werden die einzelnen Varianten für Regelungen zum Ausscheiden eines Partners sowie entsprechende Wettbewerbsverbote beleuchtet.
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer
Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sollen nach einem Gesetzentwurf der Bundesregierung ab dem Jahr 2010 an besser steuerlich abziehbar sein. Hintergrund ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, nach der die Regelungen des Einkommensteuergesetzes zum Sonderausgabenabzug von privaten Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen verfassungswidrig sind. Doch was heißt das für aktuelle Fälle?
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arzt- und Berufsrecht
Wirbt ein Zahnarzt mit einem „Allgemeinen Zahnärztlichen Notdienst e.V. - AZN“ in Telefonbüchern, in den Gelben Seiten und im Internet, verstößt dies gegen das Berufsrecht und ist unzulässig. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen mit Beschluss vom 19. September 2008 (Az: 13 B 1070/08) entschieden. Die Werbung begründe nämlich eine Verwechslungsgefahr mit dem „öffentlichen“ zahnärztlichen Notfalldienst.
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arzt- und Berufsrecht
Ende 2002 wurde bekannt, dass sich Zahnärzte im gesamten Bundesgebiet eine zusätzliche Einnahmequelle durch die Entgegennahme von Rückvergütungen („Kick-Backs“) einer Dentalhandelsgesellschaft erschlossen hatten. In der Folge war es zu einer Vielzahl von Prozessen gegen die Beteiligten gekommen. Nun, nach sieben Jahren, sollte das Thema abgeschlossen sein. Weit gefehlt, wie ein aktuelles Urteil des Sozialgerichts (SG) Düsseldorf vom 25. Februar 2009 (Az: S 2 KA 29/08) verdeutlicht.
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06.05.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Recht
Bei Honorarforderungen aus einem zahnärztlichen Behandlungsvertrag stellt sich für den Zahnarzt die Frage, vor welchem Gericht (Gerichtsstand) er die Forderung einklagen kann. Während das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf mit zwei Urteilen (vom 13.02.2003, Az: 8 U 99/02, und 03.06.2004, Az: 8 U 110/03) eine Klage am Ort der Praxis gestattet, hat das Landgericht (LG) Mannheim mit aktuellem Urteil vom 13. März 2009 (Az: 1 S 142/08) entschieden, dass die Honorarklage des Zahnarztes am ...
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06.04.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Finanzen
Der erste Teil des Beitrages befasste sich mit der Bedeutung und Struktur des Sachvermögens und den verschiedenen Wertbegriffen. Daran anknüpfend erläutert der zweite Teil die Bedeutung des Bewertungsanlasses sowie die Grundlagen der Bewertung am Beispiel des Zeitwertes.
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06.04.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Versicherung und Vorsorge
Gerade in Zeiten unsicherer Finanzmärkte muss jeder an seine Altersversorgung denken. Zwar ist jeder Zahnarzt in Deutschland Pflichtmitglied bei einem Versorgungswerk, so dass eine Grundversorgung für das Alter zwangsweise angespart wird. Häufig wird jedoch nach Aufgabe der Praxis die Rente aus der (Zahn-)Ärzteversorgung zur Bestreitung des gewohnten Lebensunterhalts nicht ausreichen. Dieser Beitrag stellt Ihnen daher mögliche Ergänzungen zur Altersvorsorge mit den wesentlichen Vor- und ...
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