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  • · Zahnärztliche Hilfsprojekte

    Coronapandemie erschwert Hilfseinsätze im In- und Ausland

    Bild: Medical staff aboard USNS Comfort treat patients in Basseterre, St. Kitts and Nevis / Morgan K. Nall / CC CC BY 2.0

    | Die Coronapandemie hat die Arbeit der zahnärztlichen Hilfsprojekte und -organisationen deutlich erschwert und verkompliziert. Im Ausland konnten geplante Hilfseinsätze wegen Reisebeschränkungen nicht durchgeführt werden. Innerhalb Deutschlands war vor allem zu Beginn der Pandemie der Mangel an Schutzausrüstung ein Problem für die Freiwilligenpraxen, die Menschen ohne Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung behandeln. |

     

    Letzteres geschieht vor allem in Kooperation mit der Caritas und der Diakonie, aber auch durch von Zahnmedizinern gegründete Vereine. Beispielhaft zu nennen, sind hier die Zahnmobile in Hamburg (tinyurl.com/yfdd297r) und Hannover (tinyurl.com/4z7jceh2) oder Luthers Waschsalon in Hagen (tinyurl.com/p9stww5d) sowie das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin e. V. (tinyurl.com/vzpv9u7s) und Street Doc in Ludwigshafen (tinyurl.com/3nzn6vrw). Auf einer interaktiven Weltkarte kann nach Projekten der rund 70 zahnärztlichen Hilfsorganisationen im BZÄK-Netzwerk gesucht werden: tinyurl.com/yjdz55vp.

    Quelle: Ausgabe 04 / 2021 | Seite 1 | ID 47302902