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  • · Interview

    „Wer einmal bei Zahnarzthündin Doc Peppi war, möchte immer wieder zu ihr!“

    Bild: Warmth / Dan Goodwin / CC CC BY 2.0

    | „Doc Peppi“ ist einer der ersten Therapiehunde in einer deutschen Zahnarztpraxis und der erste in einer Kinderzahnarztpraxis. Inhaberin der Hündin ist Dr. med. dent. Birte Habedank, Kinder- und Jugendzahnärztin in der Berliner Praxis KU64. Ursula Katthöfer ( textwiese.com ) fragte sie nach ihrem Behandlungskonzept. |

     

    Frage: Wie sind Sie auf die Idee zu einem Praxishund gekommen?

     

    Antwort: Ich habe meine an Demenz erkrankte Großmutter oft mit meinem Hund im Seniorenheim besucht. Die ansonsten recht lethargischen Bewohner reagierten mit Freude und Interesse. Später habe ich bei meiner Weiterbildung in Traumapsychologie Behindertenbegleithunde für Erkrankte mit Posttraumatischem Belastungssyndrom kennengelernt. Da ich selbst mit Patienten arbeite, die durch ein schlechtes Erlebnis Angst vor dem Zahnarzt haben, entschied ich mich für die tiergestützte Intervention und begann zusammen mit meiner Hündin die Ausbildung.