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    Praxissoftware heute: Anforderungsprofil und Hilfen für die Kaufentscheidung

    Bild: ©mrmohock - stock.adobe.com

    von Dr. Detlev Nies, Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen, praxisbewertung-praxisberatung.com

    | Ohne Not wechselt wohl kaum ein Zahnarzt die etablierte Praxissoftware: Alte Gewohnheiten, Diskussionen mit dem Praxisteam, lange Warteschleifen bei der Service-Hotline, Fortbildungskosten für die Anwender und sogar mögliche Honorareinbußen wegen Unkenntnis des neuen Programms treiben die Kosten einer Umstellung in die Höhe. Vor diesem Hintergrund skizziert der Beitrag einen Anforderungskatalog, der die Softwareumstellung für Zahnarzt und ZFA erträglicher machen kann. Einiges davon können Sie schon vor dem Software-Kauf überprüfen. Eine Checkliste am Ende des Beitrags hilft Ihnen dabei. |

    Anforderungen an Software und Servicehotline

    Grundüberlegung jeder Auseinandersetzung mit dem Thema „Praxissoftware“ muss sein, dass der Aufwand für die Verwaltung der Praxis soweit wie möglich reduziert werden muss, und dass die Praxisabläufe optimiert werden können.

     

    Hotline

    Sicher wären viele Berufskollegen bereit, für eine qualifizierte, schnelle und freundliche Hotline-Betreuung 100 Euro im Monat zusätzlich zu bezahlen. Der Zeitgewinn durch eine fachkompetente und professionelle Hotline macht die Mehrkosten allemal wett. Überprüfen Sie mithilfe von Testanrufen, ob die Hotline Ihren Vorstellungen entspricht.