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  • · Fachbeitrag · Expansion

    Praxiswachstum durch mehr Prophylaxe

    von StB, vBP Prof. Dr. Johannes G. Bischoff, Köln, bischoffundpartner.de

    | Mit der Einstellung einer zusätzlichen ZMP, die das PZR-Angebot ausweitet, können Sie das wirtschaftliche Wachstum Ihrer Praxis steigern und Einnahmen generieren, ohne selbst als Zahnarzt tätig zu werden. Entscheidend ist, ob Sie Prophylaxe nur „nebenbei“ oder professionell betreiben. |

     

    Fallbeispiel: Soll ich den PZR-Bereich ausbauen?

    Dr. Dent vermutet im Bereich Professionelle Zahnreinigung (PZR) ungenutzte Wachstumspotenziale. Ihm liegt die Bewerbung einer ZMP vor. Die Kandidatin erwartet bei 32 h/Woche ein Gehalt von 3.000 Euro/Monat. Für eine PZR rechnet er ein Honorar von 100 Euro ab und die Behandlung dauert (inkl. Rüstzeiten) 1 Stunde. Er rechnet mit einer Auslastung von 85 Prozent und 42 Arbeitswochen pro Jahr.

     

    • Honorare für die ZMP: 114.000 Euro p.a.

    Prophylaxe-Einnahmen (1.344 Arbeitsstunden/Jahr x 85 Prozent x 100 Euro/Stunde)

    114.240 Euro

    Material (7 Prozent), Factoring (3,5 Prozent)

    -11.995 Euro

    • Monatsgehalt der ZMV
    • Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung (20 Prozent)
    • Sonstige Nebenkosten (10 Prozent)

     

    Personalkosten (fix)

    3.000 Euro

    600 Euro

    300 Euro

    3.900 Euro x 12

    -46.800 Euro

    AFA/Finanzierung/Behandlungseinheit und Prophylaxegeräte

    -5.000 Euro

    Ergebnisbeitrag (Praxisgewinnerhöhung durch ZMP)*

    50.445 Euro