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  • 09.08.2010 | Praxisentwicklung

    Der Aufbau von Tätigkeitsschwerpunkten aus wirtschaftlicher Sicht: Parodontologie

    von Dr. med. dent. Detlev Nies und Dipl. Volkswirt Katja Nies, Sachverständigensozietät, www.praxisbewertung-praxisberatung.com

    Nachdem wir in den letzten drei Ausgaben die Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie, Endodontie und Alterszahnheilkunde aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet haben, richten wir in diesem Beitrag den gleichen Blick auf die Parodontologie.  

    Apparative Voraussetzungen

    Es wird unterstellt, dass eine Grundausstattung an parodontologischen Instrumenten und Materialien entsprechend dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft in jeder Zahnarztpraxis vorhanden ist. Hierzu zählen:  

     

    • Scaler, Curetten und ähnliches Instrumentarium,
    • Ultraschall-Zahnsteinentfernungsgeräte,
    • Medikamente und Materialien zur Behandlung von Zahnfleischtaschen.

     

    Die nachfolgend genannten Geräte und Ausstattungen werden in der Regel nur in parodontologischen Spezialpraxen vorgehalten:  

     

    • Optional: Laser zur photodynamischen Therapie, ca. 10.000 Euro.
    • Optional: Mikrochirurgisches Instrumentarium für Lappenoperationen, ca. 2.000 Euro.

    Personelle Voraussetzungen