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  • · Fachbeitrag · Gemeinnützigkeit

    Kooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen - Das zeichnet die GmbH aus

    | Es gibt viele - und gute - Gründe für gemeinnützige Organisationen, miteinander zu kooperieren. So können zum Beispiel Ressourcen gemeinsam genutzt, Personal besser ausgelastet oder die Chancen auf öffentliche Zuwendungen vergrößert werden. Während für projektbezogene Kooperationen wohl die GbR die beste Gesellschaftsform ist ( VB 6/2012, Seite 11 und 7/2012, Seite 9) bietet es sich bei langfristigen Kooperationen an, eine Kapitalgesellschaft zu errichten. In der Regel wird man hier die GmbH - eventuell in der Sonderform der Unternehmergesellschaft - wählen. |

    Vorteile der GmbH als Kooperationsform

    Gegenüber der GbR hat die GmbH als Rechtsform für eine Kooperation gemeinnütziger Organisationen vor allem folgende Vorteile:

     

    • Die GmbH ist eine klassische Tochterrechtsform. Durch die Aufteilung des Stammkapitals und entsprechende Regelungen im Gesellschaftsvertrag kann sehr klar und individuell gestaltet werden, welchen Einfluss die Kooperationspartner auf die GmbH haben.