Einige prominente Skandale und die Schlüsselrolle von Banken und Versicherungen in der Finanzkrise haben das Ansehen dieser Institutionen und das Vertrauen der Bürger in sie teilweise stark erschüttert. Statt die Branche transparent und verständlich darzustellen, wirkt ihre Kommunikation oftmals bürokratisch, unglaubwürdig oder gar zynisch. Höchste Zeit also, die Relevanz von Banken und Versicherungen für Wirtschaft und Gesellschaft überzeugend und sympathisch zu kommunizieren – und so das Vertrauen der ...
Eine Kfz-Fachwerkstatt muss Rückrufaktionen eines Herstellers der von ihr betreuten Kfz-Modelle kennen und den Kunden bei beauftragten Inspektionsarbeiten auf eine für die Verkehrssicherheit seines Fahrzeugs ...
Wurde ein Fahrzeug im Rahmen eines Werkstattauftrags repariert, aber vor Übergabe an den Kunden bei einem Unfall zum Totalschaden, muss der Kunde die Reparaturkosten nicht bezahlen. Allerdings hat die Werkstatt aus ...
In Langzeitfällen gehört es zum Repertoire der Haftpflichtversicherer, den Anspruch auf Ersatz von Nutzungsausfall mit dem Einwand „Interimsfahrzeug“ kleinzurechnen. So auch in einer Sache, über die das LG Augsburg entschieden hat.
Dass ein Abrechnungsschreiben bzw. eine Regulierungszusage ein deklaratorisches (nicht konstitutives) Anerkenntnis darstellen kann, ist ein alter Hut. Doch wie so oft bei alten Hüten – sie geraten in Vergessenheit.
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Hier gehen die Meinungen auseinander. Nicht jede unstreitige bzw.
bewiesene Primärverletzung führe dazu, dass für eine weitere streitige Verletzung, z. B. eine HWS-Verletzung, die Beweiserleichterung des § 287 ZPO gelte. Andere öffnen die Tür zum § 287 ZPO bereits, wenn der Anspruchsteller unstreitig oder erwiesenermaßen irgendeine unfallbedingte Verletzung erlitten hat. So könne eine Zehverletzung als „erster Verletzungserfolg“ (Primärverletzung) ausreichen, um hinsichtlich einer strittigen ...