02.07.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Wettbewerbsrecht
Die Einziehung einer fremden Forderung stellt nach § 2 Abs. 2 RDG eine Inkassodienstleistung dar, die ein Unterfall einer Rechtsdienstleistung ist. Die Inkassodienstleistung wird von Rechtsanwälten und von Inkassodienstleistern erbracht, die sich insoweit als Konkurrenten gegenüberstehen. Das stellt beide in ein unmittelbares Wettbewerbsverhältnis. Folge: Bei der Eigenwerbung müssen die Grenzen des unlauteren Wettbewerbs in besonderer Weise beachtet werden, wenn Abmahnungen vermieden ...
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10.04.2025 ·
Sonderausgaben aus PU Praxis Unternehmensnachfolge · Downloads · Nachfolgeberatung
Nachlassverbindlichkeiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Erbschaftsteuer, indem sie den steuerpflichtigen Erwerb mindern, sofern sie gemäß § 10 Abs. 3 bis 9 ErbStG abzugsfähig sind. Diese Thematik wirft immer wieder praxisrelevante Fragen auf und ist häufig Gegenstand finanzgerichtlicher Entscheidungen. Es wird aufseiten der Steuerpflichtigen bei der Ermittlung der Nachlassverbindlichkeiten viel Fantasie entwickelt, entsprechend hoch ist die Quote streitbehafteter Fälle. Die Fülle an Urteilen durch Finanzgerichte oder BFH zeigen beeindruckend die Dynamik auf, die in diesem Thema steckt. Allein in den letzten vier Jahren ist eine Fülle an Urteilen ergangen, die für den Steuerbürger tendenziell eher eine positive Entwicklung aufzeigen. Auf jeden Fall bietet das Regelwerk eine Reihe an Möglichkeiten, den steuerpflichtigen Erwerb durch den Ansatz von Nachlassverbindlichkeiten bzw. Kosten des Erwerbs zu reduzieren. Die Sonderausgabe gibt einen Überblick über die aktuellen Grundsätze und relevanten Aspekte für die Praxis.
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10.01.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Nachlassverbindlichkeiten
Bei den dem Erbschaftsteuergesetz unterliegenden Erwerben ist das Bestreben stets groß, die Bereicherung möglichst klein zu rechnen, also möglichst hohe Nachlassverbindlichkeiten vom Vermögensanfall abzuziehen. Hier wird viel Phantasie entwickelt, entsprechend hoch ist die Quote streitbehafteter Fälle. Der nachfolgende Beitrag bereitet das Thema systematisch auf und lässt aktuelle Rechtsprechung einfließen.
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27.02.2025 ·
Sonderausgaben aus SSP Steuern sparen professionell · Downloads · Alle Steuerzahler
Die Baby-Boomer Generation geht in Rente bzw. in den Ruhestand. Viele von ihnen haben als Führungskräfte gut verdient und zahlen folglich eine Menge Steuern; sowohl (noch) im Erwerbsleben als auch später im Ruhestand als Rentner oder Pensionär. Diese Sonderausgabe geht speziell darauf ein, welche Ausgaben solche Leistungsträger sowohl noch während ihres Berufslebens als Führungskraft als auch beim Übergang in den Ruhestand absetzen können und wie sie die Steuerlast dann auch im Ruhestand als Rentner oder Pensionär minimieren.
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24.02.2025 ·
Sonderausgaben aus PFB Praxis Freiberufler-Beratung · Downloads · Steuergestaltung
Bei der steuerlichen Beratung von Angehörigen der Heilberufe gilt es, neben dem Steuerrecht auch aktuelle Entwicklungen im Vertragsarzt- und Gesellschaftsrecht im Blick zu behalten. PFB Praxis Freiberufler-Beratung bringt Sie in beiden Bereichen auf den neusten Stand. Die Sonderausgabe „Steuergestaltungen rund um die MVZ-GmbH“ stellt Ihnen drei Gestaltungsmodelle mit erheblichem Steuerspar-Potenzial vor und beschreibt, wie diese umgesetzt werden können. Sichern Sie sich das wesentliche Rüstzeug, um Ihre Klienten aus dem ärztlichen Bereich kompetent und vorausschauend zu beraten.
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29.09.2023 ·
Sonderausgaben aus SSP Steuern sparen professionell · Downloads · Alle Steuerzahler
Die Zahl der Rentner und Pensionäre, die steuerpflichtig sind und eine Steuererklärung abgeben müssen, steigt stetig. Viele von ihnen zahlen dabei jedoch deutlich zu viel. Um das künftig zu vermeiden, liefert SSP in dieser Sonderausgabe die besten Tipps & Tricks für Ruheständler, um die Steuerlast drastisch zu reduzieren.
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14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaft- und Schenkungsteuer
Bei der Unternehmensnachfolge werden oft noch zu Lebzeiten Anteile an Kapitalgesellschaften auf die nächste Generation übertragen. Häufig sind dann sowohl die übertragende als auch die Erwerbergeneration, z. B. Eltern und ihre Kinder, an der Gesellschaft beteiligt. Kommt es zu disquotalen Einlagen der Eltern (z. B. Grundstücke, Unternehmensanteile) in die Gesellschaft, profitieren auch die Kinder durch eine Wertsteigerung ihrer Anteile. PU analysiert die Behandlung disquotaler Einlagen ...
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04.11.2025 ·
Sonderausgaben aus GStB Gestaltende Steuerberatung · Downloads · Alle Steuerzahler
Zum 31.12. jeden Jahres muss der Steuerberater alle Mandate auf den Prüfstand stellen. Er muss sich die Frage beantworten, bei welchen Mandaten noch vor dem Jahreswechsel Beratungsbedarf besteht, wie er auf die oft noch im Entwurfsstadium befindlichen Gesetze reagieren muss und welche wichtigen Urteile und BMF-Schreiben bei seinen Mandanten noch kurzfristig umzusetzen sind. Damit Sie als Steuerberater hier nicht den Überblick verlieren, haben wir für Sie die „Checkliste Steuergestaltung 2025/2026“ entwickelt und um einige Dauerbrenner in der Beratung wie „GmbH-Anteile und Nießbrauch“, die „Sozialversicherungspflicht des GmbH-Geschäftsführers“ oder einen „Check-up der Kapitalkonten bei Personengesellschaften“ angereichert. Wichtige Checklisten und konkrete Handlungsanleitungen erleichtern die Umsetzung in der Praxis.
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22.10.2025 ·
Sonderausgaben aus AAZ Abrechnung aktuell · Downloads · Abrechnungswissen
Diese 20-seitige Sonderausgabe fasst die Neuregelung der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen zum 01.01.2026 zusammen und erläutert, wie Sie Vorsorge- und Präventionsleistugnen bei Kindern korrekt abrechnen.
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10.11.2023 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaft- und Schenkungsteuer
Der EuGH hat mit Urteil vom 12.10.23 (C-670/21, Abruf-Nr. 238074 ) entschieden, dass die Steuervergünstigung für zu Wohnzwecken vermietete Grundstücke des Privatvermögens (Wertansatz nur zu 90 % des Grundbesitzwerts) in § 13c ErbStG a. F. bzw. dessen Folgevorschrift § 13d ErbStG bezogen auf in Drittstaaten belegene und zu Wohnzwecken vermietete Grundstücke, die von der Vergünstigung ausgeschlossen werden, gegen die Kapitalverkehrsfreiheit nach Art. 63 AEUV verstößt und damit ...
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05.05.2025 ·
Sonderausgaben aus ZP Zahnarztpraxis professionell · Downloads · Effiziente Praxisführung
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03.03.2025 ·
Sonderausgaben aus AAZ Abrechnung aktuell · Downloads · Abrechnungswissen
In dieser Sonderausgabe erfahren Sie, wie Sie die Neuregelungen zur BEMA-Nr. 13 nach dem Amalgamverbot abrechnungstechnisch umsetzen.
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21.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Der praktische Fall
Gesellschaftsverträge enthalten oft Regelungen, die den Ausschluss von Gesellschaftern oder die Einziehung von Anteilen ermöglichen, insbesondere bei Fehlverhalten eines Gesellschafters. Ein häufiger Fall ist der Vermögensverfall: Vollstreckt ein Gläubiger in den Gesellschaftsanteil oder
beantragt der Gesellschafter Insolvenz, droht die Beteiligung eines unerwünschten Dritten. Um dies zu verhindern, nutzen die übrigen Gesellschafter Bad-Leaver-Regelungen, um eine Versteigerung oder den ...
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15.04.2025 ·
Sonderausgaben aus ErbBstg Erbfolgebesteuerung · Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer · Nachfolgeplanung
Wird nach steueroptimalen Lösungen für die Vermögensnachfolge in der Familie gesucht, erweisen sich drei Modelle als besonders attraktiv: die Immobilienübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt, der Familienpool und die Güterstandsschaukel. Für alle drei Gestaltungen wird in dieser Sonderausgabe detailliert aufgezeigt, wie man diese Modelle in der Praxis rechts- und vertragssicher umsetzt und so typische Fehler und Beanstandungen durch das Finanzamt vermeidet.
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22.01.2025 ·
Sonderausgaben aus FK Familienrecht kompakt · Downloads · Prozessrecht
Leitfaden für eine kindgerechte und rechtssichere Verfahrensführung
In Kindschaftssachen (§ 151 FamFG) setzt eine an den Belangen des Kindes orientierte Entscheidung i. d. R. voraus, dass die Beteiligten und allen voran das Kind angehört werden. Die Sonderausgabe erläutert, was bei einer Anhörung des Kindes, der Kindeseltern, des Jugendamts, des Verfahrensbeistands sowie des Sachverständigen zu beachten ist.
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