02.12.2016 · Fachbeitrag ·
Auslandsinvestitionen
Der Einstieg in das internationale Geschäft ist auf unterschiedlichen Wegen möglich. So kann zunächst damit begonnen werden, lediglich Dienstleistungen im Ausland zu erbringen bzw. Waren ins Ausland zu verkaufen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich im Ausland zunächst eines ständigen Vertreters zu bedienen, um z. B. den lokalen Vertrieb aufzubauen. Alternativ oder ergänzend kann die Begründung einer Betriebsstätte/Zweigniederlassung in Betracht gezogen werden.
01.12.2016 · Fachbeitrag ·
Kampf gegen Steuerhinterziehung
Der internationale Informationsaustausch in Steuersachen ist mittlerweile ein Standard, dem sich weltweit bemerkenswert viele Staaten angeschlossen haben. Diverse bilaterale bzw. multilaterale Vereinbarungen sollen die ...
01.12.2016 · Fachbeitrag ·
Kindergeld
Hat ein in einem anderen EU-Mitgliedstaat lebender Elternteil sein Kind dort in seinem Haushalt aufgenommen, ist dieser Elternteil gegenüber dem im Inland lebenden Elternteil vorrangig kindergeldberechtigt.
30.11.2016 · Fachbeitrag ·
Steuerplanung
Die Komplementärin einer inländischen Kommanditgesellschaft, die in der Praxis meist zu 0 % am Vermögen der KG beteiligt ist, erhält dennoch in der Regel eine sog. Haftungsvergütung. Welche steuerlichen Besonderheiten zu beachten sind, wenn die Komplementärin im Ausland ansässig ist, zeigt der nachstehende Beitrag.
24.11.2016 · Nachricht · Steuerberatervergütungsverordnung
Die Europäische Kommission verfolgt ihr im Juni 2015 eingeleitetes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland u. a. wegen verbindlicher Mindestpreise in der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) nicht weiter.
> Nachricht lesen
23.11.2016 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Einem Steuerpflichtigen können Gewinnausschüttungen einer GmbH zugerechnet werden, weil eine zwischen ihm und der GmbH bestehende Beteiligungskonstruktion über ausländische Gesellschaften als Gestaltungsmissbrauch ...
23.11.2016 · Nachricht · Steuerhinterziehung
Vor dem Hintergrund verschiedener Steuerskandale, einschließlich der „Panama-Papers“-Enthüllungen, hat das Parlament die Position des Rates unterstützt und ermöglicht so den Steuerbehörden in der EU, automatisch Daten über Kontoinhaber auszutauschen. Der Beschluss wurde mit 590 Stimmen angenommen, bei 32 Gegenstimmen und 64 Enthaltungen (EU-Parlament, Pressemitteilung vom 22.11.16).
> Nachricht lesen