23.05.2017 · Nachricht aus PBP · BDA-Vertrauensanwalt
Kammern versagen in der Überwachung der HOAI-Einhaltung nahezu flächendeckend. Hier müsste ein deutlicher Impuls von den Architektenkammern ausgehen – verbunden mit einer berufsrechtlichen Kontrolle. Diesen Appell formuliert Rechtsanwalt Dr. Thomas Pfeiffer, Vertrauensanwalt des BDA im BDA-Rundbrief 5/17.
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22.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Bürgschaften am Bau (Teil 2)
Das Thema „Bürgschaften“ betrifft die planenden Berufe in zweierlei Hinsicht. Zum einen werden Sie von immer mehr Auftraggebern aufgefordert, selbst Vertragserfüllungs- oder Gewährleistungsbürgschaften zu stellen. Zum zweiten fordern Ihnen die Grundleistungen in den Lph 8 und 9 Praxiswissen zu Bürgschaften ab. Nachdem PBP Sie in der Ausgabe 5/2017 mit den Grundlagen der Bürgschaftsgestellung vertraut gemacht hat, steht nachfolgend die Vertragserfüllungsbürgschaft im Mittelpunkt.
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18.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Steuergestaltung
Architekten und Ingenieue, die ihr Büro in der eigenen Immobilie betreiben, sind gut beraten, sich mit den Steuerfolgen zu beschäftigen. Das gilt vor allem, wenn die Büroaufgabe nicht mehr weit ist und sich die Immobilie immer noch im Betriebsvermögen befindet. Lernen Sie deshalb potenzielle Steuerfallen kennen und profitieren Sie von Lösungsmöglichkeiten.
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18.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Unternehmenslenkung
Wie stelle ich mein Büro zukunftsorientiert auf – gerade im Zeitalter der Digitalisierung? Diese Frage treibt jeden Inhaber eines Architektur- oder Ingenieurbüros um. Die Antwort auf diese Frage und den Weg dorthin erarbeiten Sie sich gemeinsam mit einem erfahrenen Coach in der „Strategiewerkstatt Planungsbüro 2020“ vom 28.06 bis 30.06. in Köln.
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27.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Bauen im Bestand
Beim Bauen im Bestand kommt dem Umbauzuschlag bei der Mindestsatzvergleichsberechnung keine Bedeutung zu. Allein die anrechenbaren Kosten aus mitverarbeiteter Bausubstanz (mvB) sind Bestandteil des Mindestsatzes. Lernen Sie nachfolgend die „guten Seiten“ dieser janusköpfigen Entscheidung des OLG Köln kennen. Konkret: Ermitteln Sie die anrechenbaren Kosten aus der mvB mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand und lassen Sie keine Posten bei den anrechenbaren Kosten außen vor.
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27.04.2017 ·
Download aus PBP · Technische Ausrüstung · LPH 1/2
Noch bestimmen Direktaufträge die Planungswelt. Aber es mehren sich die Zeichen, dass Auftraggeber erst ein Honorarangebot für Planungsleistungen sehen wollen, bevor sie weiterverhandeln. Auch die Unterschwellenvergabeverordnung für öffentliche Aufträge sieht solche Vergaben im Wettbewerb vor. PBP bereitet Sie auf diese Szenarien vor - mit grundlegenden Beiträgen zu Rahmenbedingungen und Struktur solcher Angebote (PBP 4/2017 und 5/2017) und mit einem Musterhonorarangebot
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27.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Noch bestimmen Direktaufträge die Planungswelt. Aber es mehren sich die Zeichen, dass Auftraggeber erst ein Honorarangebot für Planungsleistungen sehen wollen, bevor sie weiterverhandeln. Auch die Unterschwellenvergabeverordnung für öffentliche Auftr äge sieht Vergaben im Wettbewerb vor. PBP bereitet Sie auf diese Szenarien mit einer Beitragsserie vor. Teil Eins hat sich mit den grundlegenden Rahmenbedingungen für Angebote befasst (PBP 4/2017, Seite 4). Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie ...
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27.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Ihre Akquisitionsphase dauert nur so lange, wie Sie sich das als Planungsbüro gefallen lassen. Den Schlüssel zum Übergang von vergütungsfreier Akquisition zu honorarpflichtigem Vertrag haben Sie in der Hand. Das lehrt eine neue Entscheidung des BGH mit folgendem Tenor: Hat ein Auftraggeber schon Leistungen honoriert, kann er sich nicht darauf berufen, dass nur eine Art „entgeltliche Akquise“ vorlag – und Folgeleistungen mangels Vertrag nicht zu vergüten seien. Ziehen Sie daraus ...
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27.04.2017 · Nachricht aus PBP · Management
Ist ein unstreitig eingegangenes Fax nicht unterschrieben, sind die Anforderungen an die Schriftform nicht erfüllt. Das Fax gilt als nicht zugegangen. Der Empfänger ist nicht verpflichtet, auf die fehlende Unterschrift hinzuweisen. Das gilt auch, wenn der Empfänger eine Behörde ist, z. B. ein Gericht. Das hat der BGH klargestellt. Ziehen Sie für Ihre sachgerechte Kommunikation daraus die richtigen Schlüsse.
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27.04.2017 · Nachricht aus PBP · Architektenrecht
Die Überschreitung einer Kostenaufstellung begründet jedenfalls dann keine Haftung des Architekten, wenn diese lediglich „zur Vorlage bei der Bank“ erstellt wurde und der Architekt keine weiteren Leistungen erbracht hat. In diesem Fall ist eine Kostenobergrenze als Beschaffenheit nicht vereinbart. Das hat das OLG Celle rechtskräftig festgestellt.
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