Das Verwaltungsgericht Düsseldorf (Beihilferecht) urteilte am 17. Januar 2013 (Az. 13 K 5973/12, Abruf-Nr. 130655 ) negativ über die zusätzliche und eigenständige Abrechnung subgingivaler Beläge bei einer professionellen Zahnreinigung. Entgegen der Stellungnahme der Bundeszahnärztekammer entschied das Gericht, dass die nicht chirurgische subgingivale Belagsentfernung keine Analogleistung im Sinne des § 6 Abs. 1 der GOZ darstellt.
Am 25. Februar 2013 wurde das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (Patientenrechtegesetz) im Bundesgesetzblatt verkündet. Damit sind die Neuregelungen des Gesetzes am heutigen 26.
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Immer wieder erreichen uns Fragen zu Abrechnungsproblemen. In diesem Beitrag geben wir Ihnen unter anderem Antworten auf Fragen zur Abrechnung von Griffhilfen für eine Teleskopkronen-Prothese und der neuen „Schneller-Wieder-Lachen-Spritze“.
Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat mit Beschluss vom 22. August 2012 (Az: 5 U 496/12) entschieden, dass ein Zahnarzt seine Patienten vor einer Operation umfassend und sachgemäß über ein seltenes, den Patienten ...
Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe hat am 18. Dezember 2012 (Az. 12 U 105/12, Abruf-Nr. 130287 ) entschieden, dass eine gesetzliche Krankenkasse für Leistungszusagen eines Mitarbeiters zur Kostenübernahme haftet.
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Aktuelles Abrechnungswissen ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis. Doch hier den Überblick zu behalten, kostet viel Zeit. Dental-Betriebswirtin und ZMV Birgit Sayn frischt Ihr Wissen einmal im Quartal auf. In nur 2 Stunden am PC zeigt sie Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen von BEMA und GOZ anhand von nachvollziehbaren Beispielfällen aus der Praxis auf.
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Am 01.07.2025 tritt die neugefasste PAR-Richtlinie in Kraft, mit der vor allem die fehleranfällige UPT-Berechnung vereinfacht werden soll. Was das für die Abrechnungspraxis bedeutet und wie Sie die Änderungen richtig umsetzen, erfahren Sie in der neuen Sonderausgabe von AAZ Abrechnung aktuell.
Bei Enthaltung der Grünen hat der Bundestag am 31. Januar 2013 einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung versicherungsrechtlicher Vorschriften (17/11469) in der vom Rechtsausschuss geänderten Fassung (17/12199) angenommen. Das Gesetz zielt darauf ab, Probleme bei der Anwendung verschiedener Regelungen zu beheben, die das Recht der privaten Krankenversicherung betreffen.