01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiel
Behandler sind mitunter gezwungen, eine nicht zu Ende geführte prothetische Versorgung abzurechnen, weil der Patient nicht mehr zur Weiterbehandlung erscheint. Daher möchten wir die hierbei zu beachtenden Bestimmungen anhand eines Fallbeispiels darstellen, wobei der Fokus allein auf die eigentliche ZE-Versorgung gelegt wird. Auf eine Darstellung der vor einer derartigen Rehabilitation eigentlich obligatorischen Prophylaxe-Maßnahmen einschließlich einer PZR wird hingegen verzichtet.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus PA · Parodontologie
In letzter Zeit häufen sich Anfragen zu Abrechnungsmöglichkeiten beim Einsatz neu entwickelter Ultraschallgeräte wie etwa PerioScan, das die Wurzeloberfläche innerhalb der Zahnfleischtasche detektiert und vorhandene Konkremente abträgt. Auf dem Display des Gerätes wird das Vorhandensein von Konkrementen bzw. gesunde Wurzeloberfläche farblich codiert für den Behandler und den Patienten angezeigt. Zusätzlich hat der Behandler die Möglichkeit ,die Zahnfleischtaschen mit individuell ...
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben
Immer wieder kommt es in den Praxen zu Auseinandersetzungen zwischen Patienten und Behandlern bzw. deren privater Krankenversicherung, wenn es sich um die Kostenzusage und/oder Erstattung von zahntechnischen Leistungen handelt. Um hier den Patienten bereits im Vorfeld ausführlich informieren zu können, soll Ihnen die nachfolgende Patienteninformation im Praxisalltag behilflich sein.
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Faktorsteigerung
Frage:
Ist der Verschluss einer MAV (Mund-Antrum-Verbindung) vollständig mit der GOZ-Nr. 309 abgegolten, wenn umfangreiche Maßnahmen an der Schleimhaut vorgenommen werden? Kann ich für die umfangreichen Maßnahmen nur den Steigerungsfaktor erhöhen oder gibt es noch zusätzliche Abrechnungsmöglichkeiten?
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
Zwar hat in den letzten Jahren - in erster Linie durch die Zunahme der implantatgetragenen Versorgungen - die Anzahl der partiellen Prothesen abgenommen, dennoch stellen diese nach wie vor einen fundamentalen Bestandteil der zahnärztlichen Prothetik dar. Was bei ihrer Abrechnung zu beachten ist und welche Möglichkeiten sich dabei eröffnen, wird in diesem Beitrag erläutert.
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Ästhetik
Frage:
„Wir erweitern unser Spektrum im ästhetischen Bereich. Können Sie uns Abrechnungsinformationen für eine Zahnfleischepithese geben.
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Einschleifmaßnahmen
Regelmäßig erreichen uns Leseranfragen zu den Berechnungsmöglichkeiten von Einschleifmaßnahmen. Dieser Beitrag stellt daher die Maßnahmen nach den entsprechenden GOZ-Nrn. 403, 404 und 810 mit den jeweiligen Abrechnungsmöglichkeiten zusammenfassend dar.
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiel
In der Diagnostik und Therapie von Zahntraumata - die statistisch gesehen jeden vierten Jugendlichen treffen - hat sich in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel vollzogen. Heutzutage werden die Verletzungen nach der Art der verletzten Gewebe sowie dem Grad der Traumatisierung eingeteilt, wobei die Hartsubstanz, die Pulpa, das Parodont, der Alveolarknochen sowie die umliegenden Weichgewebe (Gingiva, Oralmukosa) betroffen sein können. Da die Diagnose jedes dieser fünf Gewebe gesondert ...
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
In der September-Ausgabe von „Privatliquidation aktuell“ hatten wir damit begonnen, die Struktur und den Leistungskatalog der neuen GOZ vorzustellen. Nach den Beratungs-, Untersuchungs- und Röntgengebühren befassen wir uns in dieser Ausgabe mit den Gebühren für prophylaktische Leistungen. Die derzeit geltende GOZ sieht drei Abrechnungspositionen für die Individualprophylaxe vor. Der Arbeitsentwurf zur GOZ-Novellierung enthält elf Prophylaxe-Gebühren.
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01.10.2007 · Fachbeitrag aus PA · Faktorbegründung
Die Abrechnung von dentin-adhäsiven Kompositfüllungen nach den GOZ-Nrn. 216 und 217 analog ist bis zum Schwellenwert des 2,3-fachen Gebührensatzes auch ohne besondere Begründung zulässig. Dies hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg mit Urteil vom 27. Juni 2007, Az: S 2090/05 (Abruf-Nr.
073044
) entschieden und sich damit gegen eine Rechtsauffassung des Bayerischen VGH in einem Urteil vom 30. Mai 2007 (Az: 14 BV 02.2643) gestellt.
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