Der Heil- und Kostenplan (HKP) erfüllt zwei Funktionen: Er enthält schriftlich die zahnärztliche Therapieplanung (Heilplan) und einen Kostenvoranschlag (Kostenplan). Er dient der Kostentransparenz und klärt, inwieweit Kosten vom Patienten, der Krankenkasse, einer privaten Krankenversicherung (PKV) oder Beihilfestellen zu tragen sind.
In den meisten Zahnarztpraxen werden täglich mehrere Heil- und Kostenpläne (HKPs) geschrieben – wie zum Beispiel Mehrkostenvereinbarungen, Pläne für Zahnersatz, Pläne für Privatleistungen. Die Beträge variieren ...
Die Bertelsmann Stiftung hat mehr als 10.000 Zahnarztbewertungen analysiert. Das Ergebnis: Es gibt eine hohe Gesamtzufriedenheit, aber gleichzeitig wurden auch Verbesserungsmöglichkeiten bei der Kostentransparenz und ...
Die alte Krankenversichertenkarte wird zum 1. Januar 2015 durch die elektronische Gesundheitskarte (eGK) abgelöst. Darauf haben sich die Kassenärztlichen Bundesvereinigungen der Ärzte (KBV), der Zahnärzte (KZBV) und die Krankenkassen verständigt. Ab dem 1. Januar 2015 können die Versicherten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nur noch mit der eGK ihren Arzt, Zahnarzt oder Psychotherapeuten aufsuchen. Die wichtigsten Informationen für Ihre Praxis haben wir nachfolgend zusammengefasst.
„Wann muss ich wiederkommen?“ lautet die wohl am häufigsten gestellte Patientenfrage. Neben der Vereinbarung von Folgeterminen im aktuellen Behandlungsablauf wird diese Frage stets nach Abschluss einer Behandlung ...
Entgegen vorheriger Verlautbarungen wird das neue BEL II – 2014 erst am 1. April 2014 in Kraft treten (siehe PA 12/2013, Seite 4 f.). Unter anderem fehlten noch die vom Gemeinsamen Bundesausschuss zu beschließenden ...
Ob Anamnese, Aufklärung, Behandlung oder Dokumentation: Aktuelle Rechtskenntnisse gehören zu den Grundpfeilern zahnärztlicher Arbeit. Mit dem neuen IWW-Webinar bleiben Sie einfach und bequem auf dem neuesten Stand. Holen Sie sich Ihr Praxis-Update einmal im Quartal in nur 2 Stunden am PC!
Aktuelles Abrechnungswissen ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis. Doch hier den Überblick zu behalten, kostet viel Zeit. Dental-Betriebswirtin und ZMV Birgit Sayn frischt Ihr Wissen einmal im Quartal auf. In nur 2 Stunden am PC zeigt sie Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen von BEMA und GOZ anhand von nachvollziehbaren Beispielfällen aus der Praxis auf.
(Wieder) fit für die Abrechnung in 4 x 2 Stunden am PC
Sie haben eine Wieder- oder Quereinsteigerin in der Praxis, die schnell Sicherheit in der Abrechnung gewinnen soll? Der neue IWW-Online-Lehrgang vermittelt das nötige Praxiswissen in kürzester Zeit. Nach 4 Terminen können die Teilnehmerinnen ärztliche Leistungen vollständig und sauber abrechnen.
In der Materialverwaltung hat sich in den letzten Jahren einiges verändert. Heute gibt es kaum ein Depot, das sich nicht über Informationsunterlagen, Kataloge oder eine eigene Homepage aktiv und vor allem attraktiv präsentieren möchte. Dabei wurde auch die Online-Bestellung eingeführt, die immer mehr Anhänger findet. Doch was bringt den Zahnarztpraxen diese Art der Bestellung und Materialverwaltung? Ist das wieder eine dieser zeitaufwendigen Spielereien, oder erleichtert sie den wöchentlichen Arbeitsablauf ...