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  • · Fachbeitrag · Steuerberatung 2020

    Nur ein knappes Zehntel der Steuerberater hat die Kanzleinachfolge geregelt

    | Auf die explizite Nachfrage, ob die Nachfolge bereits geregelt sei, antworteten insgesamt 9,6 % mit „Ja“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der Freien Berufe und der Jost AG. Dabei fällt ein ‒ erwartbarer ‒ Zusammenhang auf: Je älter die Befragten sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Thema bereits abgeschlossen ist. Bei den unter 45-Jährigen haben erst 2,3 % ihre Nachfolge abschließend geregelt und bei den über 64-Jährigen 25,3 %. |

     

    Alarmierend ist, dass von den Beratern, die bereits das gesetzliche Rentenalter erreicht haben, noch rund drei Viertel keinen Nachfolger vorweisen können. Die über 65-Jährigen wollen sich im Durchschnitt mit 68,1 Jahren mit dem Thema auseinandersetzen. Zum Vergleich: Die unter 45-Jährigen möchten sich im Schnitt bereits mit 52,4 Jahren dem Nachfolgethema zuwenden.

     

    In der Studie „Nachfolgemanagement in Steuerberaterkanzleien 2019“ haben das Institut für Freie Berufe und die Jost AG rund 700 Kanzleiinhaber befragt. Mehr zur Studie lesen Sie hier.

    Quelle: ID 46388443

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