· Nachricht · E-Rechnung
Zustellung der E-Rechnung als Herausforderung
| Ab dem 1.1.25 müssen Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen gemäß der Norm EN 16931 ausstellen und empfangen. Diese E-Rechnungen sollen die Effizienz und Transparenz von Geschäftsprozessen erhöhen, erfordern jedoch eine zuverlässige Zustellung, häufig per E-Mail. Ein zentrales Problem ist die Gefahr, dass Rechnungs-E-Mails im Spam-Ordner landen. |
Um die zuverlässige Zustellung von E-Rechnungen sicherzustellen, wird die Optimierung der E-Mail-Zustellbarkeit durch Maßnahmen wie E-Mail-Authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC), die Nutzung zertifizierter Dienstleister und die Einhaltung technischer Standards empfohlen. Die Certified Senders Alliance (CSA) spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Zustellbarkeit durch ihre Certified IP List, die vertrauenswürdige Absender kennzeichnet. Insgesamt wird betont, dass eine hohe Zustellbarkeit von E-Rechnungen entscheidend für die erfolgreiche Implementierung der elektronischen Rechnungsstellung ist.
Weiterführender Hinweis
- Wenn die E-Rechnung im Spam landet ‒ E-Mail-Zustellbarkeit als Herausforderung (Verband der Internetwirtschaft, 22.5.25)