· Fachbeitrag · Stressbewältigung
Mit Achtsamkeit gegen Stress und Ausfallzeiten
von Dipl.-Finw. Carina Keune, Freudenberg, www.lebensfreude-achtsamkeit.de
Achtsamkeit ist keine Modeerscheinung, sondern eine wirksame Methode zur Stressbewältigung. Die Praxisnähe macht Achtsamkeit dabei so attraktiv: Die Achtsamkeitsübungen benötigen weder besondere Ausrüstung noch viel Zeit. Kanzleien, die präventiv auf Achtsamkeit setzen, sparen nicht nur Gesundheitskosten, sondern fördern Motivation und Bindung ihrer Mitarbeitenden. Daher lohnt sich der Blick auf Achtsamkeit doppelt: als Investition in den Menschen und als Basis für nachhaltigen Erfolg.
Warum Achtsamkeit in der Steuerkanzlei wichtig ist
Steuerkanzleien sind Orte, an denen es meist hoch hergeht: Fristen laufen. Mandanten rufen an. Erklärungen müssen fertiggestellt werden. Nicht zu vergessen ist der ständige Wandel durch die Digitalisierung. Wer hier arbeitet, weiß, dass Konzentration und Genauigkeit den Arbeitsalltag prägen. Zwischen Termindruck, Verantwortung und komplexer Gesetzeslage bleibt oft wenig Zeit zum Durchatmen.
Genau an dieser Stelle setzt Achtsamkeit an. Was zunächst nach Kerzen und Entspannungsübungen klingt, ist in Wirklichkeit ein wirksames, wissenschaftlich fundiertes Mittel zur Gesundheitsprävention ‒ ein echter Hebel für Kanzleien, die Kosten senken und gleichzeitig die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigern wollen. Achtsamkeit kann helfen, gesünder und fokussierter durch die Anforderungen zu navigieren, die der Kanzleialltag mit sich bringt. Und das nicht nur als persönliches Wohlfühlthema, sondern als handfeste Investition in die Leistungsfähigkeit einer Kanzlei.
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