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  • 01.11.2003 · Fachbeitrag · Kanzleiführung

    Aktives Forderungsmanagement: „Notleidende“ Mandate früh erkennen und Honorarausfälle vermeiden

    | Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten macht es unbedingt Sinn, für Ihre Beratungsleistungen angemessene Vorschüsse zu verlangen und darauf zu achten, dass die endgültigen Honorarrechnungen zeitnah beglichen werden. Fast jeder Steuerberater klagt über die sinkende Zahlungsmoral der Mandanten. Wer hier „die Zügel schleifen“ lässt, wird immer wieder mit hohen Außenständen zu kämpfen haben. Im schlimmsten Fall kann das bis zur Insolvenz führen - denn die Fälle, dass die Bestellung zum Steuerberater wegen Vermögensverfall widerrufen werden musste, häufen sich in letzter Zeit. Hier hilft nur ein systematisches Forderungsmanagement, also ein Überwachungs- und Reaktionssystem, welches fest in den normalen Arbeitsablauf integriert wird. Was Sie als Chef oder die für die Honorarabrechnung zuständigen Mitarbeiter (Honorarabrechnung muss nicht Chefsache sein!) dabei beachten müssen, wird im folgenden Beitrag aufgezeigt. |

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