19.12.2008 · Erledigtes Verfahren · GrEStG § 1 Abs 1 Nr 1 · II R 37/07
Gegenleistung, Bemessungsgrundlage, Grunderwerbsteuer, Einbringung
Letzte Änderung: 19. Dezember 2008, 10:31 Uhr, Aufgenommen: 22. Oktober 2007, 11:30 Uhr
Streitig ist die Höhe der Bemessungsgrundlage für die Festsetzung von Grunderwerbsteuer bei Einbringung eines unbebauten Grundstücks in überplantem Zustand in eine Personengesellschaft. Ist als Gegenleistung der Wert der vereinbarten Gesellschaftsrechte anzusetzen oder sind im Vertrag bezifferte Überplanungsleistungen einzubeziehen?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: II R 37/07
Vorinstanz: Finanzgericht des Landes Brandenburg 14.11.2006 3 K 1938/04
Normen: GrEStG § 1 Abs 1 Nr 1, GrEStG § 8 Abs 1, GrEStG § 9
Erledigt durch: Urteil vom 30.07.2008, Zurückverweisung.
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger