Aktuell hatte sich das FG Baden-Württemberg (28.11.23, 8 K 1180/21; Rev. BFH X R 4/24, Einspruchsmuster ) mit der ertragsteuerlichen Behandlung von Ansprüchen aus der Insolvenzanfechtung nach Betriebsaufgabe zu befassen und in diesem Zusammenhang konkret mit der Frage, ob Einnahmen aus der Insolvenzanfechtung nach einer Betriebsaufgabe bereits in der Aufgabebilanz als Forderungen zu bilanzieren oder als nachträgliche Betriebseinnahmen zu erfassen sind.
Nach einer Entscheidung des FG Köln (17.1.24, 13 K 843/20; Rev. BFH XI R 7/24, Einspruchsmuster ) setzt die erweiterte gewerbesteuerliche Kürzung für Immobilienunternehmen gemäß § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG voraus, ...
Der BFH hat diese Woche seine Leitsatzentscheidungen bekannt gegeben. Hingewiesen sei vor allem auf die Relevanz der Unternehmensidentität bei einer Kapitalgesellschaft für die Feststellung eines im Wege der Anwachsung von einer Personengesellschaft übernommenen Gewerbeverlusts.
Das FG Düsseldorf (27.3.24, 15 K 1131/19 G,F; Rev. BFH IV R 8/24, Einspruchsmuster ) hat entschieden, dass § 4 Abs. 4a S. 3 EStG bei Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen einen typisierten Zinssatz von ...
Wird gegen das in § 3 BetrAVG normierte Abfindungsverbot dadurch verstoßen, dass dem Minderheitsgesellschafter und Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft im Zusammenhang mit seinem Ausscheiden aus der GmbH ein ...
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Steuerbescheide und andere Verwaltungsakte gelten ab 2025 als am vierten Tag nach deren Aufgabe zur Post als bekannt gegeben, statt wie bisher nach drei Tagen. Die Neuregelung gilt für Verwaltungsakte, die nach dem 31.12.24 übermittelt werden. Auch ein elektronisch übermittelter Verwaltungsakt gilt am vierten Tag nach der Absendung als bekannt gegeben. Fällt der vierte Tag auf einen Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag,bleibt es dabei, dass die Bekanntgabe am nächstfolgenden Werktag erfolgt. Die noch ...