27.05.2022 ·
Musterformulierungen aus ErbBstg · Downloads · Testamentsgestaltung
Bei fast jeder Testamentsgestaltung, insbesondere bei Ehegattentestamenten, spielen Pflichtteilsansprüche eine gewichtige Rolle. Mittels eines Pflichtteilverzichts erreicht der Erblasser mehr Freiheiten bei der Verteilung seines Erbes. Denn pflichtteilsberechtigte Abkömmlinge, Eltern und Ehegatten haben einen Pflichtteilsanspruch, der auch mit einem ausgeklügelten Testament praktisch nicht umgangen werden kann.
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27.05.2022 ·
Musterformulierungen aus ErbBstg · Downloads · Testamentsgestaltung
Bei fast jeder Testamentsgestaltung, insbesondere bei Ehegattentestamenten, spielen Pflichtteilsansprüche eine gewichtige Rolle. Mittels eines Pflichtteilverzichts erreicht der Erblasser mehr Freiheiten bei der Verteilung seines Erbes. Denn pflichtteilsberechtigte Abkömmlinge, Eltern und Ehegatten haben einen Pflichtteilsanspruch, der auch mit einem ausgeklügelten Testament praktisch nicht umgangen werden kann.
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27.05.2022 · Nachricht aus ErbBstg · Erbschaftsteuer
Urenkel haben auch bei Vorversterben beider vorangegangener Generationen keinen Anspruch auf einen höheren als den in § 16 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG vorgesehenen Freibetrag von 100.000 EUR (FG Niedersachsen 28.2.22, 3 K 210/21, Rev. zugel., Abruf-Nr. 229084 ).
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27.05.2022 · Nachricht aus ErbBstg · IWW-Webinare
Nähere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen finden Sie unter www.iww.de/webinare .
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27.05.2022 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Freiberufler und Gewerbetreibende
Unter gewissen Voraussetzungen kann Betriebsvermögen bei der Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer steuerbegünstigt übertragen werden. In der Folge müssen dann bestimmte Lohnsummen (oder vereinfacht: Arbeitsplätze) erhalten bleiben. Wird gegen die Lohnsummenregelung verstoßen, muss der ursprünglich begünstigte Erwerb (anteilig) nachversteuert werden. Die obersten Finanzbehörden der Länder haben sich nun auf Billigkeitsmaßnahmen verständigt, sofern die Mindestlohnsumme ausschließlich ...
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27.05.2022 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Italienischer Erbfall
Erwirbt ein inländischer Erbe nach italienischem Erbrecht, entsteht inländische ErbSt mit dem Zeitpunkt des Todes des Erblassers – und nicht erst mit der nach italienischem Recht notwendigen Annahme der Erbschaft durch den Erben – so der BFH mit Urteil vom 17.11.21).
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27.05.2022 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Testamentsgestaltung
Das OLG München hatte sich in seinem Beschluss vom 5.4.22 unter anderem mit der Frage zu beschäftigen, wie der Begriff „vorhandenes Bargeld“ in einem Testament auszulegen ist.
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27.05.2022 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Ehegattentestament
Jahrelang war umstritten, ob eine erweiterte Scheidungsklausel in einem notariellen gemeinschaftlichen Testament von Ehegatten dazu führt, dass zur Grundbuchberichtigung nach dem Tod eines der Ehegatten die Vorlage des Testaments und des Eröffnungsprotokolls genügt, oder ob die Vorlage eines Erbscheins erforderlich ist. Der BGH hat diese Rechtsfrage nun in seinem Beschluss vom 17.2.22 geklärt. Der Vorlage eines Erbscheins bedarf es im Regelfall nicht.
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27.05.2022 · Nachricht aus ErbBstg · Testamentsvollstreckung
Der Vermächtnisnehmer ist in dem Testament des Erblassers mit zwei Vermächtnissen bedacht worden, einem Wohnungsrecht und dem vermachten Hausrat. Der Erblasser ordnete in seinem Testament die Testamentsvollstreckung in Form einer Abwicklungsvollstreckung an sowie nach erfolgter Erbauseinandersetzung eine daran anschließende befristete Dauervollstreckung. Nach dem Tod des Erblassers beantragte der Testamentsvollstrecker die Erteilung eines Testamentsvollstreckerzeugnisses. Der ...
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27.05.2022 · Nachricht aus ErbBstg · Sachliche Billigkeitsgründe
§ 233a AO ist grundsätzlich so konzipiert, dass Nachzahlungs- oder Erstattungszinsen unabhängig vom Grund der eingetretenen Verzögerungen und Verschuldensfragen entstehen. Das Gesetz nimmt es somit bewusst in Kauf, dass in diesen Fällen über einen langen Zeitraum Zinsen nach § 233a AO anfallen können. Grundsätzlich widerspricht also eine Billigkeitskorrektur bei überlangem Zinslauf dem gesetzgeberischen Konzept (BFH 3.12.19, VIII R 25/17, BStBl II 20, 214). Doch gilt diese ...
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