Frage: „Bei Arthroskopien verwenden wir zur Bildübertragung und Aufzeichnung anstelle eines Glasfaserendoskops ein digitales Videoendoskop. Ggf. bearbeiten wir die Aufnahmen digital nach (z. B. Vergrößerung).
Frage: „Kann man bei einer CT-Untersuchung des Beckens und des Abdomens den Höchstwert nach Nr. 5369 GOÄ berechnen? Oder ist die gesamte Untersuchung mit dem einmaligen Ansatz der Nr. 5372 GOÄ abgegolten?“
Frage: „Einem privat versicherten Patienten haben wir kontinuierlich über eine Dosierpumpe (Perfusor) durch einen parenteralen Zugang ein Medikament verabreicht. Wie können wir das abrechnen?“
Frage: „Im Rahmen von Koloskopien setzen wir zur Polypenerkennung neuerdings künstliche Intelligenz (KI) ein. Gibt es hierzu eine analoge Ziffer oder ist die KI-Anwendung nur durch einen höheren Steigerungsfaktor ...
Frage „Ist die Abrechnung der Komplexposition Nr. 435 GOÄ an ein Tätigwerden des Chefarztes innerhalb der 24 Stunden, für die die Gebührenziffer berechnet wird, gebunden? Oder kann man die Position auch ansetzen, ...
Ob Management, Recht, Abrechnung oder Finanzen – im RadiologenWirtschaftsForum erhalten Sie jeden Monat aktuelle Fachinformationen für Ihre berufliche Praxis.
Frage: „Bei einem Privatpatienten haben wir eine über 24-stündige Ösophagus-Impedanzmessung über die Nase durchgeführt. Gleichzeitig haben wir eine ph-Metrie vorgenommen. Welche GOÄ-Ziffern sind dafür abrechenbar?“