01.08.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Rechtliche Rahmenbedingungen
Der Abschluss von Verträgen unter Nutzung des Internets, also im Wege des E-Commerce, gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Längst sind Gegenstand der geschlossenen Verträge nicht mehr nur Waren verhältnismäßig geringen Wertes wie Bücher und Tonträger, sondern auch teurere Produkte. Der Vertragsabschluss im E-Commerce unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht vom Vertragsabschluss auf herkömmlichem Wege. Dies liegt zum einen in dem verwendeten Medium zur Übermittlung der relevanten ...
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01.08.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Finanzierungsalternative
Die Unternehmensfinanzierung in Deutschland wandelt sich in beträchtlicher Geschwindigkeit. In der Vergangenheit finanzierten sich viele Unternehmen fast ausschließlich über ihre Hausbank, die den Unternehmen lange Zeit bereitwillig und mit günstigen Konditionen zur Seite stand. In den letzten Jahren hat sich dieses Bild stark verändert. Banken finanzieren nicht, kaum oder zu wesentlich veränderten Bedingungen und hinterlassen ein gewisses Vakuum, welches es zu füllen gilt. Als Gründe ...
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01.08.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Hilfeleistungen in Steuersachen
Ein Vertrag, in dem sich ein Kontierer i.S. des § 6 Nr. 4 StBergG zur Buchführung und Steuerberatung verpflichtet, ist grundsätzlich nichtig. Weist der Kontierer vor Abschluss eines auf Steuerberatung gerichteten Vertrages nicht unmissverständlich darauf hin, dass er hierzu nach § 5 StBerG nicht befugt ist, haftet dieser aus Verschulden bei Vertragsabschluss - so das Urteil des BGH (14.4.05, IX ZR 109/04, Abruf-Nr.
051700
).
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01.08.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Sozialversicherung
In letzter Zeit ist das Interesse an der englischen Limited als einer Alternative zur deutschen GmbH stark gestiegen. In der Praxis stellt sich jedoch die Frage, wie mitarbeitende Gesellschafter einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in der Bundesrepublik Deutschland nach deutschem Sozialversicherungsrecht zu beurteilen sind.
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01.08.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Gestaltungsmodell
Es galt lange Zeit als Doktrin, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes vor allem über die relative Größe einer Firma sowie über eine Diversifizierung der jeweiligen Geschäftsfelder zu erreichen sei. Viele Unternehmen verfolgten die Strategie, vielversprechende ergänzende Geschäftsbereiche zu erwerben oder intern neu aufzubauen. Dabei unterstellte man nicht nur, dass vorhandenes Experten- und Managementwissen auch auf andere Branchen und Sparten übertragbar sei, sondern auch, dass ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus BBP · „Neue“ Richtlinien über die Förderung der Existenzgründungsberatung
Hat man sich für eine Existenzgründung entschieden, treten viele betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragen auf. Dabei verfügt der Gründer selbst zumeist nicht über das notwendige Wissen, um allen Fragen gerecht zu werden. Unterschiedlichste Institutionen bieten dem Existenzgründer jedoch ihre Hilfe an. Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick, wer für welchen Teilbereich der Existenzgründung der jeweilige geeignete Partner ist.
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensplanung
Wenn man sich heutzutage zum Zweck der Unternehmensplanung oder des Controllings nach einer Software umsieht, wird man mit einer Vielzahl von Angeboten konfrontiert. Die Begriffsvielfalt in diesem Bereich erscheint zudem verwirrend. Benötigt man eine Lösung für Vertriebscontrolling, Finanzcontrolling oder Projektcontrolling? Oder ist ein MIS (Management-Informations-System) bzw. Business Intelligence System gewünscht? Soll eine Einbindung ins ERP-System (Enterprise Ressource Planning) des ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Absicherung bei Freizeitaktivitäten
Da rennen, laufen oder radeln Sie wieder, die sportlichen Jungunternehmer Deutschlands - und immer in der Annahme, bei einem Unfall optimalen Versicherungsschutz zu genießen. Weit gefehlt! Erst im Ernstfall stellen die Verunglückten fest, dass keine Versicherung für den Schaden eintritt. Gerade Unternehmer des Mittelstandes können sich und ihre Familie durch Sportunfälle in finanziell brenzlige Situationen bringen. Der Beitrag zeigt auf, wo die Lücken bestehen und auf welche Punkte ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Seit dem Wirtschaftsjahr 1999 sind unverzinsliche Verbindlichkeiten und Rückstellungen nach § 6 Abs. 1 Nr. 3 und 3a EStG mit 5,5 v.H. abzuzinsen. Damit soll berücksichtigt werden, dass solche Verpflichtungen wirtschaftlich weniger belasten als verzinste Schulden. Sechseinhalb Jahre danach erscheint jetzt ein Anwendungsschreiben, dessen Einzelheiten nachfolgend erläutert werden (BMF, 26.5.05, IV B 2 - S 2175 - 7/05, Abruf-Nr. 051668).
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus BBP · Existenzgründung
Die KfW setzt vermehrt auf Existenzgründer. Im Rahmen des KfW-Gründungsmonitors 2005 hat man festgestellt, dass die Kleinstgründungen mit 1,4 Millionen Gründungen im vergangenen Jahr weiter auf dem Vormarsch sind. Diese Gründungsaktivitäten will man nun mit besonderer Beratung und Informationsmöglichkeit zusätzlich unterstützen. Die KfW hat daraufhin ihren Internetauftritt um einen Förderberater sowie um ein aktualisiertes Gründerzentrum erweitert. Interessierte haben jetzt die ...
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