14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen aus der Wirtschaft
Nachdem sich das Zahlungsverhalten in der Rezession von 2009 leicht verschlechtert hatte, machen Lieferanten und Leistungserbringer nun wieder gute Erfahrungen mit der Zahlungsweise der Kunden. Fast drei Viertel der Unternehmen (73,8 %; Vorjahr: 72,4 %) erhalten nach spätestens 30 Tagen den vereinbarten Rechnungsbetrag, so die Erkenntnisse einer Unternehmensumfrage der Creditreform. Der Creditreform-DRD-Index, der das Zahlungsverhalten zu einem Indikator zusammenfasst, verbessert sich ...
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14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Reform der Rundfunkgebühren
Ab dem Jahr 2013 ist eine Reform der Rundfunkgebühren geplant. Damit wären zusätzliche Belastungen für Unternehmen die Folge. Ziel soll es sein, einen festen Beitrag pro Haushalt und Betriebsstätte, gestaffelt nach Mitarbeitern, zu erheben. Das bedeutet in der Praxis, dass der Besitzer eines Kiosks beispielsweise für seinen Privathaushalt ebenso zahlen muss wie für seine Betriebsstätte. Allerdings ist für Kleinbetriebe (bis vier Mitarbeiter) ein ermäßigter Beitragssatz geplant.
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Kontinuierliche Veränderungen im Arbeitsumfeld erfolgreich meistern
In dem dynamischen Arbeitsumfeld von heute müssen Unternehmen die traditionelle Vorstellung davon, was als „normal“ gilt, revidieren. Die Folgen der Globalisierung, der technologische Fortschritt und die zunehmende Zusammenarbeit über Länder- und Unternehmensgrenzen hinweg sind nur einige der Faktoren, die Veränderungen ermöglichen und beschleunigen. Unternehmen können nicht länger davon ausgehen, dass die wertschöpfenden täglichen Abläufe in ein statisches oder vorhersehbares ...
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) führte erstmals zu einer Kodifizierung der sowohl im Schrifttum als auch in der Praxis bereits vor Inkrafttreten des BilMoG anerkannten Bewertungseinheiten. § 254 HGB erweitert insbesondere bei den Nicht-Kreditinstituten die Möglichkeiten zur Bildung von Bewertungseinheiten (Portfolio-, Macro-Hedges sowie Bildung antizipativer Bewertungseinheiten). Gleichzeitig verankert das BilMoG für Bewertungseinheiten besondere Berichterstattungspflichten ...
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Checkliste
Kritikgespräche drehen sich meist vordergründig um sachliche Thematiken, sind aber in aller Regel emotional - und das bei allen Teilnehmern. Für viele Dienstleister und Führungskräfte, also auch Steuerberater, ist das Kritikgespräch eine unangenehme Aufgabe, zu der man sich erst dann aufrafft, wenn der „Leidensdruck“ zu groß geworden ist. Das gilt vor allem dann, wenn es sich nicht „nur“ um ein Kritikgespräch mit einem Mitarbeiter, sondern um eines mit einem Mandanten handelt.
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Rating-Agenturen
Ramschstatus für Griechenland, schlechtere Noten für Portugal und Spanien: Die Rating-Agenturen sorgen mitten in der Krise des Euro für Schocks an den Märkten. Nun geraten diese selbst unter Beschuss. Kritiker fordern einmal mehr, ihre Macht zu beschneiden. Rating-Agenturen bewerten die Kreditwürdigkeit (Bonität) von großen Schuldnern wie Staaten und Unternehmen. Die Benotungen werden von Notenbanken, Kreditinstituten, Versicherern oder Fondsgesellschaften bei Investitionsentscheidungen ...
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Bedeutung des EuGH-Urteils für die Betriebe
Mit Urteil vom 19.1.10 (C-555/07, Abruf-Nr. 100311) hat der EuGH entschieden, dass § 622 Abs. 2 S. 2 BGB europarechtswidrig ist. Nach dieser Bestimmung wurden vor Vollendung des 25. Lebensjahres eines Arbeitnehmers liegende Beschäftigungszeiten bei der Berechnung der gesetzlichen Kündigungsfristen nicht berücksichtigt. Dies verstößt nach der Entscheidung des EuGH gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters in Form der Richtlinie 200/78.
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Fördermittelberatung
Wer Fördermittel in Anspruch nimmt, geht mit der Bewilligungsstelle einen Vertrag ein. Er verpflichtet sich, ein bestimmtes, im Förderantrag näher beschriebenes Vorhaben innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchzuführen. Im Gegenzug verpflichtet sich die Bewilligungsstelle, Fördermittel auszureichen. Der „Vertrag“ zwischen Antragsteller und Bewilligungsstelle ist der Bewilligungsbescheid (oder Zuwendungsbescheid). Dieser basiert auf den Angaben des Förderantrags. Der ...
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