10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Lebensversicherung
Über Jahrzehnte konnten sich Versicherungsnehmer darauf verlassen, dass die Lebensversicherung bei Versicherungsablauf neben der garantierten Mindestverzinsung eine ansehnliche Überschussbeteiligung bereithielt. Die Überschussbeteiligung bildete einen wesentlichen Bestandteil der Rendite. Angesichts der jüngsten Senkung des Leitzinses der Europäischen Zentralbank auf 0,25 % haben viele Versicherungen Mühe, überhaupt den Garantiezins bei ihren Anlagen zu erreichen. Für Überschüsse ...
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Bonitätsmerkmale außerhalb der Bilanz
Sofern ein Kunde einen Kredit in Anspruch nehmen möchte, ist die Bank verpflichtet, ein Rating vorzunehmen. Die Basisdaten für das Rating erhält die Bank aus der Bilanz. Bei jeder neuen Kreditentscheidung ist das Rating zu aktualisieren. Erfährt die Bank von Entwicklungen, die nicht bilanzierungspflichtig sind, oder erst nach Vorlage der Bilanz eingetreten sind, muss sie diese – sofern bonitätsrelevant – noch berücksichtigen. Die Banken sprechen in diesem Fall von Warnsignalen, die zu ...
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Mahnung
In der erstmaligen Übersendung einer Rechnung an einen Verbraucher mit der „Bitte“ um Überweisung bis zu einem kalendermäßig festgelegten Termin liegt grundsätzlich keine befristete Mahnung nach § 286 Abs. 1 BGB. (OLG Saarbrücken 17.4.13, 1 U 398/11, Abruf-Nr. 131950 )
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Arbeitsrecht
Heutzutage ist Gleitzeit Gang und Gebe und eine eigenständige Arbeitszeiteinteilung im Homeoffice ist für viele Arbeitnehmer unmöglich wegzudenken. Diese Konstellationen bedeuten ein enormes Entgegenkommen des Arbeitgebers, da viele Arbeitnehmer sonst keine Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit hätten. Dieses Entgegenkommen basiert zu einem sehr großen Teil auf Vertrauen in den Mitarbeiter. Wird dieses Vertrauen missbraucht, ist die Grundlage des Arbeitsverhältnisses zerstört.
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Arbeitsrecht
Jährlich leisten die deutschen Arbeitnehmer etwa 1,4 Mrd. unvergütete Überstunden. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) stellte in seiner Studie fest, dass von den durchschnittlich 12,3 Überstunden je Arbeitnehmer pro Monat im Durchschnitt nur 6,9 Stunden vollständig bezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen werden. Eine solche Handhabung ist jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen rechtlich zulässig.
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung, die lediglich darauf gerichtet ist, die objektive Nutzbarkeit eines Wirtschaftsguts in Zeiträumen nach Ablauf des Bilanzstichtags zu ermöglichen, ist in den bis dahin abgeschlossenen Rechnungsperioden wirtschaftlich noch nicht verursacht. Insoweit entfällt die Bildung von Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten (BFH 17.10.13, IV R 7/11, Abruf-Nr. 134050 ; BFH 6.2.13, I R 8/12; BFH 31.1.13, GrS 1/10, BStBl II 13).
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Verwaltung
Bis längstens zum 30.6.14 üben die Landesfinanzbehörden die Verwaltung der Kraftfahrzeugsteuer aus. Danach ist die Zollverwaltung für die Festsetzung, Erhebung und Vollstreckung der Kraftfahrzeugsteuer zuständig.
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Partnerschaftsgesellschaft mbH
Durch das Gesetz zur Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung und zur Änderung des Berufsrechts der Rechtsanwälte, Patentanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (15.7.13, BGBl I 13, 2386) wurde geregelt, dass sich bisher nach Partnerschaftsgesellschaftsgesetz geregelte Zusammenschlüsse von Freiberuflern zwecks gemeinsamer Berufsausübung (§ 1 Abs. 1 PartGG) nunmehr in eine Partnerschaftsgesellschaft mbB (PartGmbB) umbenennen bzw. diese neu gründen ...
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Generationswechsel
Einer der Gründe für das hohe Ansehen deutscher Unternehmen, speziell der kleinen und mittleren Familienunternehmen in Deutschland, war und ist ihre hohe Innovationsfähigkeit. Doch wie ist es um die Innovationsfähigkeit dieser Unternehmen bestellt, wenn ein Generationswechsel ansteht?
> lesen
10.02.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Seit Einführung des BilMoG wird der Komponentenansatz vermehrt diskutiert. Hierbei werden Vermögensgegenstände in einzelne Komponenten zerlegt und getrennt abgeschrieben. Inwieweit dieser Ansatz sinnvoll bzw. zu empfehlen ist, wird nachfolgend erörtert.
> lesen