12.04.2017 · Fachbeitrag aus AK · Kostenerstattung
Wird ein Kostenerstattungsanspruch erst längere Zeit nach seinem Entstehen geltend gemacht, muss der Rechtsanwalt damit rechnen, dass die Einrede der Verjährung erhoben wird. Eine hilfreiche Entscheidung hierzu hat das KG getroffen. Dort ging es um den Kostenerstattungsanspruch
eines Nebenklägerbeistands gegen den Verurteilten gemäß § 53 Abs. 2 S. 1 RVG. Nach Ansicht des KG tritt die Verjährung gemäß § 197 Abs. 1 Nr. 3 BGB erst nach 30 Jahren ein (9.5.16, 1 Ws 4/16, Abruf-Nr. 193247 ...
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07.12.2016 ·
Sonderausgaben aus AK · Kanzleiorganisation · Elektronischer Rechtsverkehr
Schon bald muss in Deutschland jedem Anwalt das besondere elektronische Anwaltspostfach bereitstehen. Die Sonderausgabe erläutert, wie Sie Ihre Kanzlei rechtzeitig auf die Erfordernisse der „Kanzlei 4.0“ umstellen, um Haftungsrisiken zu verhindern. > lesen
07.12.2016 · Fachbeitrag aus AK · Kommunikation mit Gerichten und Kollegen
Der elektronische Rechtsverkehr bietet Ihrer Kanzlei nicht nur erhebliche Zeit- und Kostenvorteile, sondern auch die Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzusetzen: Erleichtern Sie Ihren Mandanten die Kommunikation und punkten Sie mit einem elektronischen Aktenzugang. Schon bald muss in Deutschland jedem Anwalt das besondere elektronische Anwaltspostfach bereitstehen. Nutzen Sie die gewonnene Zeit bis zum verschobenen Starttermin, um sich und Ihre Kanzlei optimal vorzubereiten. Die Autorin ...
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09.06.2016 · Fachbeitrag aus AK · Besonderes elektronisches Anwaltspostfach
Ursprünglich sollten die besonderen elektronischen Anwaltspostfächer (beA) zum 1.1.16 und dann am 29.9.16 freigeschaltet werden. Nun sind weitere Verzögerungen wahrscheinlich.
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01.06.2016 · Fachbeitrag aus AK · Kommunikation mit Gerichten und Kollegen
Der elektronische Rechtsverkehr bietet Ihrer Kanzlei nicht nur erhebliche Zeit- und Kostenvorteile, sondern auch die Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzusetzen: Erleichtern Sie Ihren Mandanten die Kommunikation und punkten Sie mit einem elektronischen Aktenzugang. Schon bald muss in Deutschland jedem Anwalt das besondere elektronische Anwaltspostfach bereitstehen. Nutzen Sie die gewonnene Zeit bis zum verschobenen Starttermin, um sich und Ihre Kanzlei optimal vorzubereiten. Die Autorin ...
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22.03.2016 · Fachbeitrag aus AK · BRAK
In einem Eilverfahren (AGH Berlin, II-AGH 16-15) beantragten zwei Rechtsanwälte, dass ihr beA bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache nicht eingerichtet wird. Die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) verpflichtete sich hierzu per Vergleich. Am 14.3.16 beschloss sie aber, diesen Vergleich zu widerrufen. Folge: Das beA wird weiter fertiggestellt, auch wenn noch kein konkreter Starttermin genannt wurde.
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08.03.2016 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Der Start des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) steht bevor – soviel ist gewiss. Nach Aussagen des AGH Berlin könne das beA theoretisch „über Nacht“ freigeschaltet werden. Nutzen Sie die durch den verschobenen Starttermin gewonnene Fristverlängerung, um Ihre Kanzlei auf den elektronischen Rechtsverkehr vorzubereiten. Der Beitrag informiert über aktuelle anwaltsgerichtliche Verfahren, die es beeinflussen, wann der Startschuss fällt.
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16.02.2016 ·
Sonderausgaben aus AK · Kanzleiorganisation · Elektronischer Rechtsverkehr
Der elektronische Rechtsverkehr bietet Ihrer Kanzlei nicht nur erhebliche Zeit- und Kostenvorteile, sondern auch die Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzusetzen. Schon bald muss in Deutschland jedem Anwalt das besondere elektronische Anwaltspostfach bereitstehen. Die Sonderausgabe erläutert, wie Sie Ihre Kanzlei rechtzeitig auf die Erfordernisse der „Kanzlei 3.0“ umstellen, um Haftungsrisiken zu verhindern. > lesen
10.06.2015 · Fachbeitrag aus AK · Durchsetzung des Anspruchs
Die Erfolgsdevise in der Zwangsvollstreckung lautet wie so oft: Erst denken, dann schnell handeln. Der Beitrag liefert unter anderem eine Musterformulierung, wie Sie ein Notfristattest beantragen, geht auf die Reform der Sachaufklärung ein und führt Sie zu einer Checkliste mit den wichtigsten Schritten bis zur Einleitung der Zwangsvollstreckung.
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10.12.2014 · Fachbeitrag aus AK · PKH und VKH
Die Mandatierung des Anwalts für das Bewilligungsverfahren in Prozesskostenhilfe (PKH)- oder Verfahrenskostenhilfe (VKH)-Sachen endet nicht automatisch mit der gerichtlichen Bewilligungsentscheidung. Unabhängig von einem Hauptsachemandat bleibt der Anwalt auch im Nachprüfungsverfahren verantwortlich und muss dem Gericht etwaige Veränderungen der Bewilligungsvoraussetzungen mitteilen. Eine Entscheidung des OLG Brandenburg (15.11.13, 9 WF 209/13, Abruf-Nr. 143387 ) eröffnet neue Wege, diese ...
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02.08.2022 · Fachbeitrag aus FMP · Versicherungsrecht
Ein Haftpflichtversicherer ist im gegen seinen Versicherungsnehmer
geführten Prozess nicht nach § 79 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 ZPO vertretungsbefugt.
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19.01.2022 · Fachbeitrag aus RVGprof · Aktuelle Gesetzgebung
§ 91 ZPO ist zum 1.1.22 durch das Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten und zur Änderung weiterer Vorschriften (BGBl 21, 4607 ff.) um eine Verjährungshemmung ergänzt worden.
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23.05.2022 · Nachricht aus VE · Auslandsvollstreckung
Häufig sollen mit einem Vollstreckungsbescheid Konten im EU-Ausland
gepfändet werden. In einem aktuellen Fall, den das OLG Köln entschieden hat, sahen sich zwei Gerichte als unzuständig an (18.1.22, 8 AR 54/21). Wir stellen den Fall dar und zeigen, warum auch der EuGH dazu ein wichtiges Wort gesprochen hat.
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19.04.2022 · Fachbeitrag aus VE · Zwangsmittelantrag
Häufig stellt der Gläubiger einen Antrag nach § 888 ZPO und nachdem dieser der Gegenseite zugestellt ist, erfüllt der Schuldner den Anspruch. Das Gericht regt die Antragsrücknahme an. Was ist zu tun?
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03.03.2022 · Fachbeitrag aus FMP · Mahnverfahren
Der Rechtsdienstleister erhält die Adresse des Schuldners in der Regel vom Gläubiger. Mahnt er den Schuldner unter dieser Adresse, fehlt es oft an dessen Reaktion. Dies kann auch daran liegen, dass der Schuldner unter dieser Adresse nicht erreicht werden kann und es trotzdem nicht zu einem Postrückläufer gekommen ist. Der Gläubiger muss dann entscheiden, ob er eine Adressermittlung durchführen will. Diese Problematik kann sich bis in das gerichtliche Mahnverfahren durchziehen. Dass es ...
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