Stellen Sie sich als Apothekenleiter auch häufiger die Frage, wie Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können, nach einer ausführlichen Beratung auch zu verkaufen, nach einem Verkauf einen Zusatzverkauf zu tätigen, im freien Verkauf höherpreislich zu verkaufen, unentschlossene Kunden zu einer Entscheidung zu führen oder Kunden – wenn notwendig – von Generika zu überzeugen? Die Antwort auf diese Frage lautet: Sie bzw. Ihre Mitarbeiter müssen das Vertrauen der Kunden gewinnen. Wie das gelingt, zeigt ...
Das Warenlager steht oft im Fokus einer wirtschaftlichen Betriebsführung, wenngleich der Warenlagerwert in seiner Bedeutung gerne überschätzt wird. Gebräuchliche Kennzahlen zur schnellen Übersicht sind der ...
Menschen und ihr Verhalten lassen sich in vier Persönlichkeitstypen unterteilen. Jedes Individuum vereint Elemente aller vier Typen, ist also in der Regel ein Mischtyp. Dennoch tendieren die meisten Menschen auffällig ...
Für viele chronisch kranke Patienten, die auf ganz bestimmte Arzneimittel eingestellt und angewiesen sind, muss pharmazeutischer Sachverstand nicht nur in der Apotheke, sondern auch im Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) gehört werden. Bei der voraussichtlich vom GBA zu erstellenden Austauschverbotsliste müssen die Apotheker angemessen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. „Die Apotheker haben das Wissen und die praktischen Erfahrungen im Umgang mit Arzneimitteln“, sagt Fritz Becker, Vorsitzender des ...
Ein Leser hat gefragt: „Uns liegt eine Verordnung über Visanne 2 mg Tabletten 6 x 28 St. vor. Es gibt aber keine Sechser-Packung. Wie dürfen wir diese Verordnung beliefern? Wir sind der Meinung, dass wir nur 1 x 3 x ...
Ein Vertrag zwischen einem Apotheker und einer GmbH ist nichtig, wenn er darauf gerichtet ist, eine atypische stille Gesellschaft zu begründen. Die Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft sind nicht anwendbar.
Dass in vielen Fällen nur eine Verschreibung auf Privatrezept möglich ist, wird häufig nicht ausreichend klargestellt und bringt Ärzte und Apotheker in eine unangenehme Situation. Sie müssen dem Patienten erläutern, welche zusätzlichen Aspekte und Regularien eine Rolle spielen und gegebenenfalls einer Verordnung entgegenstehen. Wann aber dürfen Arzt oder Apotheker auf eine Kostenzusage der Krankenkasse tatsächlich vertrauen? Der „CT-Retax-Kompass“ Nr. 2/2014 klärt auf ( kostenlos unter ...