18.06.2015 · Nachricht aus AH · Wirtschaftlichkeit
Blutzuckerteststreifen sind seit mehr als sechs Jahren im Fokus von besonderen Einsparbestrebungen der gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Neben der Erschließung alternativer Versorgungswege ist dabei die Preisgestaltung für Teststreifen in den Arzneiversorgungsverträgen auf Bundes- und Landesebene wesentliches Mittel der Krankenkassen zur Hebung von Wirtschaftlichkeitsreserven. Die Einzelheiten erläutert „Selbsttest aktuell“ unter www.selbsttest-aktuell.de .
> lesen
18.06.2015 · Fachbeitrag aus AH · Strafrecht
Es liegt kein Abrechnungsbetrug zum Nachteil der Krankenkassen vor (Bundesgerichtshof [BGH], Urteile vom 10.12.2014, Az. 5 StR 405/13 sowie 5 StR 136/14, Abruf-Nrn. 174343 und 174342 ). Den angeklagten Apothekern wurde vorgeworfen, bis zum Jahr 2007 bei der Herstellung von Zytostatika-Lösungen in Deutschland nicht zugelassene ausländische Fertigarzneimittel in Verkehr gebracht und abgerechnet zu haben.
> lesen
17.06.2015 · Fachbeitrag aus AH · Wettbewerbsrecht
Ein weiterer Fall im Zusammenhang mit preisgebundenen Arzneimitteln und Zuwendungen an Apothekenkunden bei der Rezepteinlösung beschäftigt die Gerichte: „Ofenkrusti“ und „Wasserweck“ als kleine Aufmerksamkeiten verstoßen gegen das heilmittelwerberechtliche Zuwendungsverbot (Oberlandesgericht [OLG] Frankfurt, Beschluss vom 2.4.2015, Az. 6 U 17/15, Beschluss unter www.dejure.org ).
> lesen
16.06.2015 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenentwicklung
Der externe Betriebsvergleich bietet Ihnen im jährlichen Turnus die Möglichkeit, Ihre Apotheke mit der (rechnerischen) Durchschnittsapotheke zu vergleichen und so die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Selbstverständlich weist kaum eine Apotheke exakt die ermittelten Durchschnittswerte auf, da Faktoren wie die räumliche Lage und die Verordner, deren Patienten mal mehr oder weniger Beratung verlangen, stark individuell sind. Trotzdem lenkt der Vergleich den Blick auf die Stellen, ...
> lesen
15.06.2015 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Gibt es Pflegestandards oder Leitlinien, in denen die subkutane Applikation von Kochsalzlösung beschrieben wird?“
> lesen
12.06.2015 · Fachbeitrag aus AH · Arbeitsrecht
Rückwirkend zum 1. Januar 2015 tritt der neue Bundesrahmentarifvertrag (BRTV) für Apothekenmitarbeiter in Kraft. AH gibt einen Überblick über die Änderungen.
> lesen
11.06.2015 · Nachricht aus AH · Beratung in der Offizin
Die nachlassende Produktion von Östrogen- und Progesteron während des Klimakteriums beeinflusst verschiedene Körperfunktionen. Von den Veränderungen besonders betroffen sind Schleimhäute, Bindegewebe, Knochen und Gehirn. Es kommt neben den bekannten Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Schlafstörungen u.a. auch zu lokalen Beschwerden im Vaginalbereich wie Scheidentrockenheit, Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
> lesen
08.06.2015 · Nachricht aus AH · Apothekennachfolge
Käufer und Verkäufer von Apotheken finden auf vielen Wegen zusammen. Kontakte ergeben sich durch Mundpropaganda, Tipps des Steuer- oder Bankberaters oder Annoncen in Fachzeitschriften. Auch Makler bieten die Vermittlung von Apotheken an und werben dabei häufig mit einer Spezialisierung im Gesundheitsbereich sowie zahlreichen Nebenleistungen. Das ändert aber nichts daran, dass die Vergütung der Maklerleistung der zivilrechtlichen Regelung in § 652 des Bürgerlichen Gesetzbuches unterliegt.
> lesen
04.06.2015 · Nachricht aus AH · Prävention und Therapie
Der Diabetes mellitus Typ 2 gilt als Erkrankung des Erwachsenen. Doch mit der Zunahme von Übergewicht und Adipositas, der mittlerweile häufigsten chronischen Erkrankung im Kindes- und Jugendalter, erkranken auch immer mehr jüngere Menschen an einem Diabetes mellitus Typ 2. Zu den Risikofaktoren, möglicher Prävention und Behandlung lesen Sie „Selbsttest aktuell“ Nr. 2/2015 unter www.selbsttest-aktuell.de.
> lesen
02.06.2015 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Wie ist die Versorgung von Bewohnern in teilstationärer Pflege geregelt (Tagespflege, Demenz-Wohngemeinschaften ...)? Meiner Information nach ist in diesem Bereich kein Versorgungsvertrag mit der Einrichtung nötig, sondern lediglich eine normale Datenschutzvereinbarung mit dem Bewohner, sofern wir diesen mit Arzneimitteln beliefern sollen. Eine Medi-Kontrolle, Schulungen etc. würden damit auch entfallen. Richtig?“
> lesen