In Anbetracht der Produktvielfalt, aus Platzgründen, aufgrund zu hoher oder zu geringer Nachfrage oder weil ein Medikament von einer kleinen Krankenkasse rabattiert ist, können Apotheken nicht jedes Medikament vorrätig halten. Im Fall der Fälle müssen Apotheken ihre Kunden deshalb entweder bitten, zu einem späteren Zeitpunkt erneut in die Offizin zu kommen oder sie lassen die Arznei als besonderen Service per Bote nach Hause zustellen. Mit dieser Serviceleistung werden Boten zum Imageträger einer Apotheke.
Nicht nur weltbekannte Marken, sondern auch kleine Unternehmen wie Apotheken können Facebook als PR- und Kommunikationsinstrument zur Kundenbindung nutzen. Dazu müssen sie zunächst Teil des Netzwerks werden.
Im Vergleich zu jüngeren Menschen können Stürze bei Senioren schwerwiegende Folgen haben und die Lebensqualität dauerhaft einschränken. Da gerade in Pflegeeinrichtungen meist diejenigen Menschen wohnen, die ...
Die diesjährige Berichtssaison zum Arzneimittel- und Gesundheitsmarkt umfasst bislang den BARMER GEK Arztreport 2012, den ABDA-Zahlenbericht sowie den jüngst vorgestellten Arzneimittelreport der BARMER GEK und den ...
Für Apotheker/innen und ihre Teams ist es schwierig, im alltäglichen Geschäft den Überblick darüber zu gewinnen oder zumindest nicht zu verlieren, welche Fehler bei der Abgabe bestimmter „Packungen“ ...
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Hat man ihn einmal mit einer Sache begeistert, lässt er sich davon nicht so schnell ein weiteres Mal überraschen. So wird die Cremeprobe oder die Gratis-Taschentuchpackung beim ...
Berlin, 29. Juni 2012 – Im Mai 2012 sind die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel um -2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 2,3 Mrd. Euro gesunken. Die Zahl der ausgestellten GKV-Rezepte sank um -4,5 Prozent auf 38 Millionen.