Apotheken sind gemäß § 129 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) V zur Abgabe preisgünstiger Importarzneimittel verpflichtet. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Arzt ein solches namentlich verordnet hat. Die Abgabe von Originalpräparaten, die meist höherpreisiger als vergleichbare Importe sind, ist nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, die im Rahmenvertrag bzw. in den Arzneiversorgungsverträgen mit Primär- und Ersatzkassen spezifiziert sind. Apotheker Dr. Helmut Spielvogel erläutert im ...
Gängige Apotheken-Softwaresysteme bieten eine Vielzahl an Kalkulationsmodellen für die Preisermittlung. In der Regel bleiben sie bei dem Status „Betriebsergebnis“ stehen und vermitteln dem Betrachter, ob der ...
Der Beratung durch das Apothekenteam wird – nicht zuletzt aufgrund der Anforderungen durch die neue Apothekenbetriebsordnung – ein immer höherer Stellenwert eingeräumt. Vor allem in hochfrequentierten und stark ...
Apotheker müssen wie alle bilanzierenden Unternehmer die Bilanzdaten für das Wirtschaftsjahr 2013 zwingend elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Ihre Buchführung sollte deshalb am 1. Januar 2013 „E-Bilanz-
fähig“ sein.
Um Fehler bei der Abgabe bestimmter „Packungen“ zu vermeiden, kann eine Checkliste gute Dienste leisten. Die Regelungen dazu sind aber so umfangreich und kompliziert, dass diese Liste auf mehrere Ausgaben des ...
Wenn man in der „Apotheke mit Herz“ nur auf unfreundliches Personal trifft und die „Sonnenapotheke“ eher nach Regenwetter aussieht, scheinen die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Beratungsgespräch nicht ...
Seit knapp 50 Jahren führt das Institut für Handelsforschung (IFH) aus Köln einen Betriebsvergleich für Apotheken durch. Die so ermittelten Zahlen geben einen Überblick darüber, wie die betriebswirtschaftliche Situation der eigenen Apotheke in der Zeit von AMNOG II, Packungsgrößenverordnung, neuer Apothekenbetriebsordnung, vielen weiteren rechtlichen und hierdurch auch wirtschaftlichen Auswirkungen aussieht. Mitmachen lohnt sich!