In der Praxis kommt es häufiger vor, dass Apotheken allein aufgrund eines ihnen von der Arztpraxis zugefaxten „Infusionsplans“ oder „Ernährungsplans“ parenterale Ernährungslösungen abgeben und der Arzt nachträglich die vertragsärztliche Verordnung ausstellt. Von einem solchen Procedere kann aus den bestimmten Gründen nur abgeraten werden. Lesen Sie die Einzelheiten unter www.retax-kompass.de .
Tests aus der Apotheke und andere Angebote für den mündigen Kunden tragen dazu bei, selbst aktiv zu werden und seine Informationsbedürfnisse und Neugier hinsichtlich des eigenen Körperzustands zu befriedigen.
Hilfsmittelverträge mit den Krankenkassen sind seit jeher für Apotheker unübersichtlich. Je umständlicher die vertragliche Regelung im Einzelfall ist, desto höher ist die Gefahr, etwas zu übersehen und – aus ...
Immer mehr Krankenkassen schließen gesonderte Verträge für die Belieferung von Hilfsmitteln, die Leistungserbringer unter anderem verpflichten, die Abrechnung nach den Vorschriften des § 302 Sozialgesetzbuch (SGB) V durchzuführen. Anhand eines praktischen Beispiels soll aufgezeigt werden, worauf hierbei zu achten ist.
In der Praxis geht es immer wieder um die Frage, unter welchen Voraussetzungen vertragsärztlich verordnete OTC-Arzneimittel zulasten der GKV abgegeben werden können. Die aktuelle Juli-Ausgabe von ...
Das Apotheken-A – ein Zeichen für Qualität. Untersuchungen und Befragungen bestätigen, dass Kunden mit dem Apotheken-A nach wie vor hohe Erwartungen an die Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Beratungsqualität und ...
Die Übergangsphase bis zur Menopause ist bei vulnerablen Frauen mit einem erhöhten Risiko für Depressionen verbunden. „Selbsttest aktuell“ Nr. 2/2014 hat die wichtigsten Informationen der aktuellen Medizin-Studie für Sie zusammengefasst – unter www.selbsttest-aktuell.de .