20.07.2020 · Fachbeitrag · Weiterbildung

E-Learning: Nutzen Sie die krisensichere Weiterbildung mit neuen Medien

von Mona Schöffler, Demografieberaterin, Berlin, demografieberatung-bs.de

| Ob ein Tutorial auf YouTube, ein Eintrag bei Wikipedia, oder ein Webinar zur Einführung eines neuen Produkts ‒ sich Wissen anzueignen erfolgt heutzutage oftmals selbstgesteuert durch digitale Medien. Und vor allem in den letzten Monaten, bedingt durch die Coronakrise, hat das Thema E-Learning nochmals eine starke Dynamik und Notwendigkeit entfaltet. AH gibt einen Überblick über die verschiedenen Formate, die sich auch für Ihre Apotheke als hilfreich erweisen könnten. |

Bandbreite beim E-Learning

E-Learning bezeichnet ganz allgemein das selbstbestimmte Lernen mit elektronischen Medien (Computer, Internet). Damit sind erst einmal alle Formen gemeint ‒ von der PowerPoint-Präsentation in einem Seminar über das Nachschlagen eines unbekannten Wortes in einer Suchmaschine bis hin zu interaktiven Selbstlernkursen. Ebenso zählen Online-Seminare (Webinare) oder Podcasts dazu. Die Bandbreite beim E-Learning reicht daher von einfachen Medien bis hin zu komplexen digitalen Lösungen:

MERKE | Viele Pharmaunternehmen und Fortbildungsinstitute, die E-Learning anbieten, lassen die Fortbildungen zertifizieren. Dazu reichen sie die Kurse bei der Bundesapothekerkammer (BAK) zur Akkreditierung ein, denn die BAK ist für die Akkreditierung von überregionalen Fortbildungen, zu denen auch Online-Fortbildungen und E-Learning zählen, zuständig. Die erworbenen Fortbildungspunkte werden von den Landesapothekerkammern anerkannt.