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  • · Fachbeitrag · Organisation

    Ab in den Urlaub: Woran Sie vor Ihrer Abreise in der Apotheke denken sollten

    von Dr. Doortje Cramer-Scharnagl, Edewecht

    | Schon seit Monaten steht der Urlaubsplan des Teams für den Sommer fest. Dieses Jahr hat es auch mit dem Vertretungsapotheker bestens geklappt, sodass Sie selbst sich auf zwei erholsame Ferienwochen freuen können. Mit den folgenden Tipps können Sie sicher sein, dass trotz Ihrer Abwesenheit in der Apotheke alles läuft ‒ für eine ruhige Auszeit mit lang andauerndem Erholungseffekt. |

    Einige Wochen vor Urlaubsbeginn

    Eigentlich selbstverständlich, aber dennoch oft vernachlässigt: Teilen Sie Ihrem Team frühzeitig mit, wann Sie in Urlaub gehen und wer Sie vertreten wird. Genauso unterrichten Sie Geschäftspartner, sofern der persönliche Kontakt wichtig ist. Das können z. B. bestimmte Kunden, die Hausbank, der Steuerberater, Werbeagenturen oder Pharmafirmen sein. Benennen Sie jeweils den Ersatz-Ansprechpartner mit Kontaktdaten. Daneben gibt es weitere Aufgaben, die am besten mehrere Wochen vor Urlaubsbeginn erledigt werden sollten.

     

    Delegieren Sie Aufgaben durchdacht

    Erstellen Sie eine Liste Ihrer Kompetenzen und Tätigkeiten, die delegiert werden müssen. Verteilen Sie diese möglichst auf mehrere Teammitglieder. Ggf. müssen deren eigentliche Aufgaben für die Vertretungszeit etwas reduziert werden: Ziel ist es, die vorrangigen Aufgaben so zuzuweisen, dass sie auch tatsächlich geschafft werden können. Informieren Sie schon jetzt alle über die geplante Aufgabenverteilung und erstellen Sie Einweisungsprotokolle, damit ggf. noch einvernehmliche Änderungen vorgenommen werden können. Denken Sie dabei an eventuell notwendige Unterschriftenregelungen.