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  • · Nachricht · Beratung in der Apotheke

    Schmerzpatienten in der Apotheke: Das können Sie raten

    | Fast jeder Deutsche hatte im Laufe des vergangenen Jahres mindestens einmal Schmerzen. Der Weg führt dabei die meisten Patienten zuerst einmal in die Apotheke. So wundert es nicht, dass 80 Prozent aller Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung abgegeben werden. Zusätzlich zur Abgabe eines Schmerzmittels können Sie Schmerzpatienten als Unterstützung einer Schmerztherapie folgende Ratschläge geben. |

     

    • Kopfschmerztagebuch führen: Das Aufzeichnen von Schmerzhäufigkeit, -stärke und der Einnahme von bestimmten Schmerzmitteln oder Nahrungsmitteln kann Aufschluss auf die Ursache von Kopfschmerzen geben.
    • Migränepatienten sollten einen regelmäßigen Tagesrhythmus einhalten und unter Umständen bestimmte Nahrungsmittel meiden.
    • Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft verbessert das Wohlbefinden, was einen positiven Einfluss auf die Psyche hat. Außerdem wird das lebensnotwendige Vitamin D erst dann in der Haut gebildet, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft. Vitamin D sorgt dafür, dass Calcium aufgenommen und in die Knochen eingelagert wird. Dies ist für jeden Menschen wichtig, ganz besonders aber für Osteoporose-Patienten.
    • Regelmäßige Rückengymnastik und das Erlernen einer rückenschonenden Hebetechnik sind weitere therapieunterstützende Maßnahmen.
    • Da der Ursprung vieler Schmerzen auch seelische Ursachen haben kann, empfiehlt es sich, die Behandlung durch eine Psychotherapie zu ergänzen.
    • Vorhandenes Übergewicht sollte abgebaut werden, da dieses Gelenke und Rücken zusätzlich belastet.
    Quelle: ID 44790930