30.06.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · DTA-Vertrag
Ab dem 1. Januar 2012 müssen Zahnärzte ihre Abrechnungen komplett als Abrechnungsdatei an die KZV übermitteln - also sowohl das Honorar als auch die Laborrechnungen. Nähere Einzelheiten lesen Sie in diesem Beitrag.
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30.06.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Verordnung
Krankenkassen übernehmen die Kosten für physiotherapeutische und sprachtherapeutische Therapien, die von Zahnärzten verordnet werden. Grundsätzlich gilt: Zahnärzte können therapeutische Maßnahmen verschreiben, die im direkten Zusammenhang mit Erkrankungen oder Fehlstellungen im Mund- und Kieferbereich stehen. Was jedoch genau darunter fällt, wird von den einzelnen KZVen unterschiedlich ausgelegt.
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30.06.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Neue Behandlungsmethoden
Laser-Diagnostik und Laser-Therapie gehören zu den neuen physikalischen Methoden, die in der Zahnheilkunde ihren Platz gefunden haben. Aber wie sind die mit Hilfe eines Lasers erbrachten Leistungen abzurechnen? Damit befassen wir uns in diesem Beitrag.:
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30.06.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Freie Heilfürsorge
Das Bundesinnenministerium hat die Vereinbarung zur zahnärztlichen Versorgung von Heilfürsorgeberechtigten mit plastischen Füllungsmaterialien (SDA-Vereinbarung) zum 31. März 2011 gekündigt. In diesem Beitrag zeigen wir die Konsequenzen der Kündigung auf.
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31.05.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Die Abrechnung der Reparaturen von Zahnersatz und Zahnkronen macht einen nicht unerheblichen Teil des Zahnarzthonorars aus. Umso gravierender fallen Abrechnungsfehler ins Gewicht. Die folgenden Beispiele beschreiben häufige Reparaturleistungen, bei denen es zu Abrechnungsschwierigkeiten kommt und Honorar verschenkt wird.
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31.05.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage: „Für unsere GKV-Patienten werden provisorische Kronen bei gleich- und andersartigen Versorgungen aufwändig im Zahnarztlabor hergestellt. Wir berechneten diese bisher nach der GOZ-Nr. 227 und der Laborposition 0310. Dies wird von der KZV nicht mehr akzeptiert. Demnach kann die GOZ-Nr. 227 nicht bei gleichartigen Versorgungen angesetzt werden, sondern nur die Bema-Nr. 19. Die Laborposition 0310 könne man nur bei Langzeitprovisorien nach Herstellung eines Modells in Ansatz bringen. Ist ...
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31.05.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Implantologie
Frage: „Wir setzen bei einem Privatpatienten ein Langzeitprovisorium (Schienenprovisorium) von 13 bis 23 zum Ersatz des fehlenden Zahnes 21 durch zahnfarbenen Kunststoff ein; es findet keine Präparation statt. Der Zahn 21 soll durch ein Implantat mit Suprakonstruktion ersetzt werden. Es handelt sich um eine Tiefziehfolie von 13 bis 23 gehend, in der Zahn 21 durch zahnfarbenen Kunststoff aufgefüllt wurde. Welches Honorar und welche Laborkosten können in diesem Behandlungsfall berechnet ...
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31.05.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Kieferorthopädie, letzter Teil
Mit den folgenden Ausführungen schließen wir unsere Beitragsserie ab. Kieferorthopädische Einzelmaßnahmen vor Beginn der zweiten Phase des Zahnwechsels (spätes Wechselgebiss) sind in der vertragszahnärztlichen Versorgung unter bestimmten Voraussetzungen angezeigt. Dazu gehören die Beseitigung habitueller Einflüsse, präventive Maßnahmen zum Stützzonenerhalt sowie das präventive Einschleifen von Milchzähnen. Hinzu kommen Einzelmaßnahmen anlässlich einer Vertretungsbehandlung.
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31.05.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage: „Unser Patient soll eine neue Brücke bekommen. Der Befund: 48, 46 fehlen, 45 Krone, 44 Brückenglied-Anhänger. Es soll eine Brücke von 47-45 mit einem mesialen Anhänger 44 gemacht werden. Für 43 ist keine Überkronung geplant. Unsere Software plant eine Brücke von 47-45-43 als Regelversorgung. Dürfen wir die Brücke als Therapieplanung überhaupt so planen und - wenn ja - welche Festzuschüsse fallen an?“
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31.05.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnungs-Check, Teil 5
Bei der prothetischen Behandlung gibt es viele Möglichkeiten, Ziffern zu vergessen und somit Honorar zu verschenken. Bereits in der Planungsphase treten oft Fehler auf. So werden Röntgenaufnahmen oder Planungsmodelle nicht berechnet. Auch verwendete Materialien für die Planungsmodelle sucht man auf einigen Rechnungen vergebens. Die Verluste in den Praxen liegen hier zwischen 4 und 30 Euro pro Patient und Behandlung.
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