01.06.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Vertreterregelungen
In Kürze beginnt die Ferienzeit. Nicht jeder Hausarzt bzw. Kinderarzt wird in dieser Zeit seine Praxis schließen und auf eine Kollegialvertretung in der Nachbarschaft verweisen. Häufig werden auch Vertreter in der Praxis eingesetzt. Wir informieren nachfolgend über die Bestimmungen, die bei einer Vertretung zu beachten sind.
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01.06.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Arztrecht
Die Honorarverteilungsmaßstäbe (HVM) bzw. -verträge (HVV) der einzelnen KVen sehen regelmäßig Abrechnungsfristen vor, wonach bis zu einem von der KV bekannt gegebenen Einsendetermin die Abrechnungen vollständig von den Vertragsärzten einzureichen sind. An diese Abrechnungsfristen gekoppelt sind oft Ausschlussfristen, wonach eine Vergütung der zwar erbrachten, aber nicht rechtzeitig abgerechneten Leistungen ausgeschlossen sein soll. Was passiert nun, wenn bei mittels Diskette erfolgter ...
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01.06.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Zum 1. Juli 2007 wird ein neues Muster 56 für die Verordnung von Rehabilitationssport und Funktionstraining in Kraft treten. Das neue Muster 56 fasst die bisherigen Vordrucke 56, 57 und 58 in einem Vordruck zusammen. Damit entfallen die Vordrucke 57 und 58 ab dem 1. Juli. Das bisherige Muster 58 für die Ausstellung einer Folgeverordnung ist mit einem Ankreuzkasten für die längere Leistungsdauer in das neue Muster 56 eingearbeitet worden. Der neue Vordruck kann in unserem Online-Service ...
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01.06.2007 · Fachbeitrag aus AAA · GKV-Leistungsrecht
Mit den Änderungen des SGB V, die durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) zum 1. April 2007 in Kraft getreten sind, gab es auch eine wesentliche Neuerung für die Durchführung von Schutzimpfungen: Nach Vorgabe des neuen § 20 d SGB V sind die jeweils gültigen Empfehlungen der ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut (STIKO) als Grundlage für die - nunmehr bundeseinheitliche - Festlegung des Umfangs der Schutzimpfungen ...
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01.06.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Patienten mit allergischen Reaktionen auf Pollen zählen gerade im Frühjahr und Frühsommer zu den regelmäßigen Besuchern der ärztlichen Sprechstunden. Für einige Menschen beginnt die Plage mit dem Heuschnupfen schon früh im Januar mit den ersten Frühblühern, bei anderen tritt sie erst mit den blühenden Gräsern im Mai auf. Die Ursache ist eine Atopie gegenüber Pollen (saisonale Rhinitis/Bronchitis allergica) oder andere inhalative Allergene wie zum Beispiel Hausstaubmilben, ...
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01.06.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Verdauungsprobleme sind für viele Patienten ein zentrales Thema. Zu solchen Problemen zählen nicht nur die vermeintlich oder tatsächlich vorhandene Darmträgheit, sondern auch zum Beispiel Reizdarm und Meteorismus. Von ganzheitlich orientierten Patienten werden auch andere Probleme auf Fehlfunktonen des Darmes zurückgeführt, zum Beispiel rheumatoide und allergische Erkrankungen, Migräne und Akne.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM 2000plus
Die meisten Hausärzte verfügen nicht über die Zusatzbezeichnung Allergologie. Ihnen steht daher für die allergologische Diagnostik nur ein Basiskomplex mit der Nr. 03340 (220 Punkte) zur Verfügung. Diese Position beinhaltet neben der allergologischen Anamnese mindestens zehn Prick-Testungen und ist einmal im Behandlungsfall (Quartal) berechnungsfähig.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Arztrecht
Private Krankenversicherungen lassen sich regelmäßig Rückzahlungsansprüche der Patienten abtreten, um sie dann gebündelt gegen die behandelnden Ärzte durchzusetzen. Wenn dieses gelingt, kann es - wie auch zwei aktuelle Urteile von Oberlandesgerichten zeigen - für betroffene Ärzte teuer werden. Höchste Zeit also für Ärzte, sich in ihren Behandlungsverträgen vor solchen geballten Rückforderungen zu schützen.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Konsile werden bei Privatpatienten offenbar öfter erbracht als abgerechnet. Dies ist das Ergebnis einer Stichprobe der PVS, in der Behandlungsunterlagen und Privatliquidationen von Hausärzten verglichen wurden. Ursache könnte sein, dass die konsiliarische Erörterung zwischen Ärzten im GKV-Bereich im Ordinationskomplex aufgegangen ist. Häufig führen nämlich Gewohnheiten des GKV-Bereiches dazu, dass entsprechenden Leistungen bei Privatpatienten weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
In der Ausgabe 2/2007 hat „Abrechnung aktuell“ über die häufigsten und umsatzstärksten Gebührenpositionen der Hausärzte berichtet. Inzwischen liegen Gesamt-Abrechnungsergebnisse aller Fachgruppen vor. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) und das wissenschaftliche Institut der AOK (WIDO) haben gemeinsam die ersten vier Abrechnungsquartale im Jahresvergleich (2/2005 bis 1/2006 zu 2/2004 bis 1/2005) analysiert. Grundlage dieser Analyse waren die Abrechnungsdaten ...
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