02.11.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Mit der Nr. 30790 wird die Eingangsdiagnostik und Abschlussuntersuchung zur Behandlung mit Körperakupunktur berechnet. Strittig war in der Vergangenheit, ob diese Gebührenposition zweimal berechnet werden kann, wenn bei einem Patienten sowohl die Indikation „chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule“ als auch die Indikation „chronische Schmerzen eines oder beider Kniegelenke durch Gonarthrose“ vorliegt.
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben bei Prüfung der Abrechnungen des ersten Quartals 2009 festgestellt, dass die Zahl der abgerechneten dringenden Besuche nach Nr. 01411 EBM deutlich zugenommen hat. Erste Auswertungen des 2. Quartals 2009 ergeben einen identischen Sachverhalt. Viele Ärzte, die insbesondere im Vergleich zum Vorjahresvergleichsquartal 2008 eine deutliche Steigerung bei der Abrechnung der dringenden Besuche nach Nr. 01411 (und auch der dringenden Besuche nach Nrn.
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Einige Hausärzte behandeln im Vergleich zu ihrer Fachgruppe überdurchschnittlich viele ältere Patienten bzw. Rentner. Sie liegen deshalb sowohl mit ihren Hausbesuchen als auch bei dem Chronikerzuschlag Nr. 03212 deutlich über dem Durchschnitt ihrer Fachgruppe. Nachfolgend stellen wir dar, auf welche Weise die Versichertenstruktur im Regelleistungsvolumen (RLV) berücksichtigt wird.
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp GOÄ
Was gilt für die Abrechnung nach GOÄ, wenn bei einer Früherkennungsuntersuchung nach Nr. 29 GOÄ eine schwere Erkrankung - zum Beispiel Diabetes mellitus - festgestellt wird? Kann dann neben der Nr. 29 die Nr. 34 GOÄ für die Erörterung der Auswirkungen berechnet werden? Gerade Beihilfestellen lehnen eine solche Abrechnung regelmäßig mit der Begründung ab, die Erörterung und Beratung sei bereits in der Nr. 29 GOÄ enthalten.
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Unter den Bedingungen der Regelleistungsvolumina ist das Privat- (und IGeL-)Honorar für viele Praxen überlebenswichtig. Es liegt nahe, Strategien zu entwickeln, wie der Privatbereich ausgebaut werden kann.
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel-Richtlinie - Anlage III
In den Ausgaben 8 und 9/2009 hatten wir bereits über den Aufbau der Anlage III der Arzneimittel-Richtlinie berichtet, allgemeine Umsetzungshinweise gegeben und am Beispiel verschiedener Arzneimittelgruppen auf Umsetzungsprobleme hingewiesen. Solche Probleme gibt es auch bei der Verordnung von Erkältungsmitteln. Da entsprechende Verordnungen in der Herbst- und Winterzeit eine besonders große Rolle spielen, geht es in diesem Beitrag um die Frage, welche Verordnungseinschränkungen oder ...
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06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Aus Anlass der aktuellen Diskussion über Zahlungen von Krankenhäusern an niedergelassene Ärzte („Fangprämien“) für Einweisungen zur stationären Behandlung haben KBV und Krankenhausgesellschaft in einem Schreiben vom 4. September an die KVen und die Mitgliedsverbände der Deutschen Krankenhausgesellschaft folgende Klarstellung getroffen:
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06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Praxisbesonderheiten spielten in der Vergangenheit vor allem in der Wirtschaftlichkeitsprüfung eine Rolle. Sie dienten der Vermeidung von Regressen und Honorarkürzungen. Durch die Einführung von Regelleistungsvolumina (RLV) zum 1. Januar 2009 haben sie eine zusätzliche Bedeutung erlangt: Liegen Praxisbesonderheiten vor, können Ärzte eine Erhöhung ihres Regelleistungsvolumens beantragen und dadurch gegebenenfalls ein höheres Honorar erzielen. Da bei Hausärzten der überwiegende Teil der ...
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06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Oral antikoagulierte Patienten werden vor chirurgischen Eingriffen, aber auch bei anderen immobilisierenden Erkrankungen meist auf die besser kontrollierbare Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin (NMH) umgestellt. Für die überbrückende Antikoagulation, das sogenannte „Bridging“, gibt es einfache Regeln, die das individuelle Thrombose-Risiko der Patienten berücksichtigen und den Aufwand für Patienten, Chirurgen, Internisten und Hausärzte überschaubar halten. Das „Bridging“ ...
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06.10.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Zuweisung gegen Entgelt
Aus Anlass der aktuellen Diskussion über Zahlungen von Krankenhäusern an niedergelassene Ärzte („Fangprämien“) für Einweisungen zur stationären Behandlung haben KBV und Krankenhausgesellschaft in einem Schreiben vom 4. September an die KVen und die Mitgliedsverbände der Deutschen Krankenhausgesellschaft folgende Klarstellung getroffen:
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