03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
In der Ausgabe 3/2009 hatten wir darauf hingewiesen, dass ärztliche Bescheinigungen über die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und auch die entsprechenden Eintragungen in die Bonushefte der Krankenkassen nach unserer Auffassung nicht Teil der vertragsärztlichen Versorgung sind und demzufolge privat liquidiert werden können. Inzwischen haben wir erfahren, dass die Aufsichtsbehörden hierzu eine andere Auffassung vertreten. Im Zweifel erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer KV nach der ...
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Zulässigkeit von Abrechnungen
Fordert ein Patient seinen behandelnden Arzt auf, ihm zur Vorbereitung eines gegen ihn gerichteten Arzthaftungsprozesses Fotokopien der Behandlungsunterlagen zuzusenden, so ist dies nicht nur wegen des dann in der Regel zerrütteten Arzt-Patienten-Verhältnisses eine unangenehme Angelegenheit. Für den Arzt stellt sich zudem die Frage, ob und wie er die Fotokopien in Rechnung stellen kann, denn schließlich ist die Anfertigung von Fotokopien - insbesondere bei umfangreichen ...
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
Nachdem in Deutschland die ersten Verdachtsfälle von Erkrankungen an der Schweinegrippe (Influenza A/H1N1) aufgetreten sind, haben sich KBV und Krankenkassen über die Auswirkungen auf die Abrechnung verständigt.
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
Zum 1. April 2009 wurden für die Erst- und die Folgeverordnung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) die neuen Nrn. 40860 und 40862 in den EBM aufgenommen. In unserem Beitrag werden die wesentlichen mit diesen neuen Kostenpauschalen im Zusammenhang stehenden Fragen beantwortet.
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
Ab 1. Juli 2009 gibt es insbesondere für Gemeinschaftspraxen eine gravierende Veränderung: Zur Ermittlung des RLV wird nicht wie ursprünglich vorgesehen die Anzahl der Arztfälle, sondern die sogenannte RLV-relevante Fallzahl - also die Anzahl der kurativ-ambulanten Behandlungsfälle - herangezogen. Auf den ersten Blick hat damit die Anzahl der Arztfälle für Gemeinschaftspraxen ab dem 3. Quartal 2009 für die Abrechnung kaum noch eine Bedeutung. Tatsächlich ist die Anzahl der Arztfälle ...
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Zum 1. April 2009 ist die Neufassung der Arzneimittel-Richtlinien in Kraft getreten. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) zu Ziffer 3 der neuen Anlage III (Alkoholhaltige Arzneimittel ab 5 Vol Prozent Ethylalkohol zur oralen Anwendung) inzwischen klargestellt hat, dass alkoholhaltige Arzneimittel ab 5 Vol Prozent als Säfte nicht verordnungsfähig sind, wenn zusätzlich in den Gebrauchs-/Fachinformationen neben dem Alkoholprozentsatz ein Warnhinweis ...
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnung
Bei hohen Fallzahlen stellt sich über kurz oder lang die Frage nach einer Optimierung der Praxisorganisation und damit auch die Frage, welche Leistungen auf die Arzthelferinnen delegiert werden dürfen. Unser Beitrag gibt einen Überblick.
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03.06.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
In diesen Tagen werden die meisten niedergelassenen Ärzte die Zuweisungsbescheide für das Regelleistungsvolumen (RLV) des Quartals 3/2009 erhalten haben. Für das Quartal 3/2009 werden erstmals die neuen Zuschläge auf das RLV für Berufsausübungsgemeinschaften und Praxen mit angestellten Ärzten berücksichtigt. In unserem Beitrag gehen wir auf einige Besonderheiten im Zusammenhang mit dieser Zuschlagsregelung ein.
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Der Gemeinsame Bundesausschuss hatte am 18. Dezember 2008 und 22. Januar 2009 die Neufassung der Arzneimittel-Richtlinien (AM-Richtlinien) beschlossen. Diese Neufassung ist nun nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger am 1. April 2009 in Kraft getreten. Wir informieren nachfolgend über die wesentlichen Änderungen.
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05.05.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Ein zentrales Element ärztlicher Therapiefreiheit ist die Entscheidungshoheit über das medizinisch notwendige Arzneimittel: Mit der Verordnung auf Kassenrezept entscheidet der Vertragsarzt, welches Arzneimittel die GKV bezahlen muss. Nur im nachhinein kann die Krankenkasse ärztliche Verordnungen in Frage stellen, indem sie Wirtschaftlichkeitsprüfungen veranlasst. An diesem Grundmechanismus haben auch Rabattverträge und Richtgrößen als gesundheitspolitisch bedeutsamste Instrumente der ...
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