09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Der GOÄ-Spiegel
Im GOÄ-Spiegel erhalten Sie interessante GOÄ-Abrechnungstipps für Ihre Praxis. Die Themen resultieren aus Fragen der „Abrechnung aktuell“-Leser oder aus GOÄ-Seminaren. Im folgenden Beitrag geht es um Auslagen für Infusionsbestecke, Abrechnung bei basistarifversicherten Patienten und die richtige Berechnung eines Infusionsplans bei Zytostatikainfusionen.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Honorar
Die Abrechnung des Troponin-Schnelltests kann nach der von der Bundesärztekammer (BÄK) veröffentlichten Analogbewertung A 3732 abgerechnet werden. Es handelt sich hierbei um eine im Rahmen der Rechnungslegung verwendbare fiktive Ziffer, die kostenmäßig der Nr. 3741 GOÄ entspricht. Die BÄK hat eine Reihe von analogen Bewertungen mit fiktiven Leistungsziffern versehen und veröffentlicht, die auch von den Kostenträgern anerkannt werden.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Kostenerstattung
Immer wieder kommt es vor, dass eine Krankenkasse behauptet, sie würde bei einem GKV-Patienten die Kosten der Behandlung übernehmen, obwohl dies aus verschiedenen Gründen eigentlich nicht zulässig wäre (zum Beispiel kosmetische Leistung). Wie kann der Arzt hierauf richtig reagieren?
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „Ende Februar 2011 ist ein Beitrag im „Deutschen Ärzteblatt“ erschienen, nach dem bei Privatpatienten Sachkosten für Einmalartikel angesetzt werden können - bis zu einem Betrag von 25 Euro sogar ohne Beleg. Können solche Sachkosten auch bei gesetzlich versicherten Patienten in Rechnung gestellt werden?.“
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Extrabudgetäre Leistungen
Welche KVen haben Vereinbarungen zur Mengenbegrenzung für extrabudgetäre Leistungen getroffen? Im folgenden Beitrag erhalten Sie einen Überblick über acht neue KV-Regelungen.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · GOÄ
Viele Ärzte haben Erstattungsprobleme mit der Nr. 15 GOÄ. Nachfolgend daher einige Praxishinweise zum richtigen Umgang mit der Nummer.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Das Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz hat am 31. August 2010 festgestellt, dass ein Vertragsarzt einen anderen Vertragsarzt nur im Rahmen seiner eigenen Zulassung vertreten kann. Ein hausärztlich tätiger Internist könne daher im Rahmen einer Vertretung eines Gastroenterologen keine fachärztlichen Leistungen erbringen und abrechnen (Az: L 5 KA 18/10).
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · RLV-Zuweisung
Das Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg hat hohe Anforderungen an den Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Erhöhung des Regelleistungsvolumens (RLV) gestellt. In zwei Beschlüssen vom 21. Januar 2011 stellt das LSG fest, dass eine nachhaltige Gefährdung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage des Arztes drohen müsse; gegebenenfalls müsse der Arzt kurzfristig eigenes Vermögen zur Überbrückung einsetzen (Az: L 7 KA 80/10 B ER und L 7 KA 82/10 B ER).
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Berufsrecht
Krankenhäuser dürfen niedergelassenen Vertragsärzten für Operationen keine eigenen Anästhesisten zur Verfügung stellen. Zu diesem Ergebnis kam das Bundessozialgericht (BSG) am 23. März 2011 (Az: B 6 KA 11/10 R).
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Festbeträge
Das Bundessozialgericht (BSG) hat am 1. März 2011 entschieden, dass die Festbeträge für Cholesterinsenker rechtmäßig sind (Az: B 1 KR 7/10 R). Weder die pharmazeutischen Unternehmen noch die Versicherten, die auf das cholesterinsenkende Arzneimittel Sortis angewiesen sind und die ohne Begrenzung auf den Festbetrag hiermit versorgt werden wollen, können die Aufhebung der Festbeträge verlangen.
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