23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Oralchirurgie
In Deutschland erkranken jährlich etwa 10.000 Patienten an einem oralen Plattenepithelkarzinom. Für die Anwendung in Routineuntersuchungen wurden neue Diagnosetechniken entwickelt, unter anderem das „VELscope mucosa visualisation system“ (Mectron), das vom „Zahnmedizin Report“ bereits im Januar 2009 im Produkttest vorgestellt wurde. [1]
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Oralchirurgie / Implantologie
Der von Menzebach et al. präsentierte Fall stellt eine äußerst seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation nach einem oralchirurgischen Routineeingriff dar: Eine Woche nach einem komplikationslosen Sinuslift in nasaler Intubationsnarkose trat bei einer Patientin eine lebensbedrohliche Blutung auf.
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Kooperationsunwillige Kinder, die extreme Angst vor einer Zahnbehandlung haben, können meist nur unter Vollnarkose behandelt werden. Diese ist jedoch risikobehaftet und mit einem großen organisatorischen Aufwand verbunden. Kinder, die der Behandlung zwar ängstlich gegenüberstehen, diese aber nicht völlig verweigern, sind meist schon mit dem weit weniger tiefgreifenden Verfahren der Lachgassedierung behandelbar, schreibt Mathers.
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde / Kardiologie
Ausgeprägte Probleme im Mundbereich sind bei HIV-Infizierten mit einem vierfach erhöhten Herz-Kreislauf-Risiko verbunden. Die Symptome an Zähnen oder Zahnfleisch erwiesen sich als Indikatoren für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko – auch bei Patienten, die bislang keine Herz-Kreislauf-Symptome zeigten.
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die selbstätzenden Bondingsysteme XenoV und Optibond All in One erfordern eine strikte Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller. Abweichungen davon können zu reduzierter Haftkraft führen. Starkes Verblasen reduzierte die Haftkraft beider Bondingsysteme – vor allem XenoV+ ist hier besonders sensibel.
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Eine Übersichtsarbeit zeigt, dass bei Krankenhausbehandlungen die orale Gesundheit übersehen wird. Terezakis et al. überprüften dazu Daten aus Großbritannien, den USA, Frankreich und den Niederlanden. Es wurden währen der Klinikbehandlung steigende Plaquewerte sowie Zahnfleisch- und Schleimhautentzündungen identifiziert. Die Ergebnisse waren am schlimmsten bei Patienten, die bei der Atmung unterstützt wurden.[1]
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) wurde vor rund 100 Jahren erstmals in Frankreich praktiziert und beschrieben. Sie wird heute bei der Zahnextraktion empfohlen; außerdem als zusätzliche Injektion, wenn mittels Leitungsanästhesie des Nervus alveolaris inferior bzw. der Terminalanästhesie kein ausreichender anästhetischer Effekt zu erzielen war.
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Durch den Zusatz von EDTA konnten erstmalig grampositive und gramnegative Leitkeime gleichermaßen mit der Photodynamischen Therapie unter Verwendung von Photosan (Seehof Laboratorium) erfolgreich inaktiviert werden. Von Vorteil ist, dass EDTA bereits in der Zahnmedizin zur Anwendung kommt und seit langem erprobt ist.
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde / Implantologie
Individuell gefertigte CAD-CAM-Abutments stellen einen bedeutenden Fortschritt in der Implantatprothetik dar. Auch prothetisch ungünstige Situationen können damit risikoarm und erfolgreich realisiert werden. Die Ergebnisse einer klinischen Studie an der Universität Frankfurt zeigen nach Ansicht der Autoren, dass die prothetischen Arbeitsabläufe mit Hilfe CAD/CAM-gefertigter Abutments ohne Einbußen bei Ästhetik und Funktion vereinfacht und beschleunigt werden können. [1]
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23.09.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Für das manuelle Aufbereitungsverfahren in Form von Tauchbädern stehen zahlreiche Desinfektionsmittel zur Verfügung. Doch nur 4 von 18 Produkten, die als Instrumentenreiniger ausgewiesen sind, verfügen über ausreichende Anwendungshinweise in den Produktinformationen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Arbeit der Charité Berlin.
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