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  • 29.04.2008 | Allgemeine Zahnheilkunde

    Die GAT-Studien

    Nach zwölf Jahren und 600.000 Euro Fördermitteln wurden nun die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojekts GAT (German Amalgam Trial) vorgestellt. Die zentralen Aussagen der Studien stellen wir Ihnen auf den Seiten 6 und 7 vor.  

     

    Zwischen den Zeilen ist das GAT mit seinen fünf Projekten eine Aufzählung handwerklicher Mängel. Nachfolgend einige Zitate aus der Pressekonferenz:  

     

    • Projekt I: „Diese In-vitro-Experimente erlauben allerdings keine Aussagen über eine mögliche Beeinflussung von Immunzellen durch Amalgamfüllungen in vivo.“
    • Projekt II: „Aufgrund der retrospektiven Erhebung sowie methodischer Mängel des vorliegenden Fragebogens müssen die Ergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden.“
    • Projekt III: „Unvollständige Verlaufsberichte, die eine Verzerrung aufgrund von Selektionseffekten nicht ausschließen lassen. Darüber hinaus ist eine kausale Beziehung zum spezifischen Effekt der Behandlung wegen einer fehlenden Kontrollgruppe nicht ableitbar.“