01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Versicherungen
„Unsicher ist’s auf dieser Erde, drum
will der Mensch versichert werden. Hat er die Zukunft nicht
vertraglich, so wird’s ihm vor ihr unbehaglich.“ Der von
Eugen Roth sehr treffend umschriebene menschliche Wunsch nach
Absicherung führt nicht selten zur Überversicherung und somit
zu unnötigen Ausgaben. Doch es gibt in der Tat Versicherungen, die
als „zwingend“ eingestuft werden können. Nachfolgend
stellen wir Ihnen drei davon vor und geben Tipps, die Ihnen bei ...
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Sozialversicherung
Am 1. Januar 2003 haben sich die
Beitragsbemessungsgrenzen und andere maßgebende
Rechengrößen für die Sozialversicherung geändert:
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Lohnsteuer
Im „Zahnärzte-Wirtschaftsdienst“
Nr. 10/2002 haben wir Sie auf der Seite 19 auf die Möglichkeit der
lohnsteuerfreien Ausgabe von „Benzingutscheinen“ an
Arbeitnehmer hingewiesen. Wie uns bekannt wurde, verweigerten
allerdings einige Finanzämter die Anerkennung von
Benzingutscheinen als Sachbezüge, wenn diese nicht die genaue
Kraftstoffmenge und -bezeichnung enthalten - also zum Beispiel
die Angabe „Gutschein über 20 Liter Diesel“. In diesem
Fall kann der Gutschein ...
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Der Gemeinschaftspraxisvertrag, Teil VI
Möchte ein Partner aus einer
Gemeinschaftspraxis ausscheiden, so ist dazu nicht unbedingt eine
Kündigung erforderlich. Bei einem guten partnerschaftlichen
Verhältnis sollten vielmehr gemeinsam einvernehmliche Regelungen
gefunden werden, wie das Ausscheiden und die Suche nach einem
Nachfolger gestaltet werden kann. Möglichkeiten dazu werden
nachfolgend aufgezeigt. Außerdem wird erläutert, was der neu
eintretende Partner - vor allem haftungsrechtlich -
beachten sollte.
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · „Steuervergünstigungsabbaugesetz“
Am 20. November hat das Bundesfinanzministerium
den vom Kabinett beschlossenen Entwurf des
„Steuervergünstigungsabbaugesetzes“
veröffentlicht. Nachfolgend geben wir Ihnen einen kurzen
Überblick über die wichtigsten geplanten Maßnahmen
(Stand: 28. November).
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · LSG-Urteil
Ein Beschluss des Landessozialgerichts (LSG)
Niedersachsen-Bremen vom 13. August 2002 (Az: L3 KA 161/02 ER) erregt
bei niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten, aber auch bei
vielen Juristen großes Aufsehen: Danach kann ein zugelassener
Arzt auch im Rahmen eines „anstellungsähnlichen
Verhältnisses“ Mitglied einer Gemeinschaftspraxis werden.
Dies überrascht, denn die bisher vorherrschende Rechtsauffassung
sieht darin das Vorliegen von „verkappten“ und somit
unzulässigen ...
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Ökologische Kapitalanlagen
Auch zum Jahresende 2002 boomt der Markt für
geschlossene Fonds, da bei einer derartigen Beteiligung die steuerliche
Belastung des ablaufenden Jahres mittels Verlustzuweisungen reduziert
werden kann. Häufig werden dabei auch Windkraftfonds angeboten
- ein sowohl aus steuerlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht
durchaus interessantes, langfristig orientiertes Investment, das
allerdings auch Risiken birgt und mit dem etwas für das
„ökologische Gewissen“ getan werden kann.
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Schuldzinsenabzug maximieren
Angenommen, Sie planen einen Hausbau oder den Kauf
einer Immobilie und möchten einen Teil der Immobilie vermieten
(bzw. betrieblich nutzen) und den anderen Teil selbst nutzen. Da Sie
ein solches Projekt vermutlich nicht „aus der Portokasse“
bezahlen können, müssen Sie auf Darlehen zurückgreifen.
Dafür fallen beträchtliche Schuldzinsen an. Sie fragen sich
nun, wie Sie möglichst viele davon steuerlich absetzen
können. Die Antwort dazu erhalten Sie im folgenden Beitrag.
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Investitionsrechnung
„Einfach, flexibel und wirtschaftlich“
- mit diesen Argumenten versucht die Firma Sirona, ihr
Cerec-System der dritten Generation zur computergestützten
Herstellung von keramischen Arbeiten in der Praxis an den Zahnarzt zu
bringen. Doch lohnt sich die Investition tatsächlich? Wir haben
nachgerechnet: Je nach Methode wird bereits bei sechs bzw. acht Inlays
im Monat Kostendeckung erreicht.
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01.12.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Steuerbescheid
Von einem Steuerberater wird erwartet, dass er
spätestens innerhalb von vier bis sechs Wochen Kenntnis von einer
Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) hat. Eine längere Frist
wird ihm von den Gerichten nicht zugebilligt. Wird die Karenzzeit
überschritten und berät Ihr Steuerberater Sie in Unkenntnis
einer höchstrichterlichen Entscheidung falsch, haftet er für
den Schaden, der Ihnen dadurch entsteht.
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