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  • · Fachbeitrag · Nachhaltigkeit

    ESG-Präferenzabfrage beim 16. AfW-Vermittler-barometer: Viele Vermittler nutzen Software-Tools

    | Wie gehen Vermittler in der Praxis mit der verpflichtenden Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden um? Dies wollte der AfW in seinem 16. AfW-Vermittlerbarometer von mehr als 1.000 Finanz- und Versicherungsvermittlern wissen. |

     

    Wie erfolgt Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen (NHKP)?

    Die Vermittlerschaft ist in der Frage, wie die ESG-Präferenzen ihrer Kundschaft am besten erhoben werden, in etwa zweigeteilt:

     

    • 42 Prozent verwenden ein Software-Tool.
    • 38 Prozent verwenden ein PDF oder einen Papierausdruck (siehe Grafik).

     

    60 Prozent der Vermittelnden, die ein Software-Tool nutzen, geben dabei an, sich für eine Software entschieden zu haben, die ihnen nach Eingabe der Nachhaltigkeitspräferenzen eine dazu passende Produktauswahl für ihre Kunden ausgibt. Bei 34 Prozent ist das hingegen nicht der Fall.

     

    Welche Tool-Lösungen werden genutzt?

    Mehr als zwei Drittel der Vermittler (68,1 Prozent) nutzen im Übrigen für die Präferenzabfrage die Tool-Lösungen von Maklerpools und -verbünden. Angebote von Produktgebern wie Versicherungs- oder Fondsgesellschaften nehmen 23,2 Prozent in Anspruch. Nur 2,1 Prozent der Tools für die ESG-Präferenzabfrage stammen aus anderen Quellen (siehe Grafik).

     

    Quelle: ID 49953090